Tausche Westbanane gegen Halberstädter Würstchen

Von Punks über die PDS bis zur NPD - alle basteln emsig an der Ostidentität. Sie haben verschiedene Motive, und doch ziehen alle an einem Strang. Eine Produktbeschreibung
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Nicht nur Neuauflagen alter Pionierlieder verkaufen sich zunehmend gut. Auch andere Ostprodukte boomen. Sogar eigene Messen gibt es dafür. Die Tageszeitung Neues Deutschland veröffentlicht regelmäßig eine Bestsellerliste ausschließlich ostdeutscher Literatur und Sachbücher. Viele Firmen werben mit ihrer ostdeutschen Herkunft. Z.B. Berliner Pilsener: "Das Bier von hier" oder Gotha Plast: "Das Pflaster aus Thüringen". Während Produktbeschreibungen wie "Made in Germany" in der alten Bundesrepublik mit vermeintlicher Qualität warben, will man das von Waren aus dem Osten nicht schlankweg behaupten. Nicht die Qualität der Produkte ist ausschlaggebend für die Zugkraft ostalgischer Werbestrategien. Es reicht der Stolz der Ostdeutschen auf das (vermeintlich) von ihnen Geschaffene. Wer im Supermarkt ein Ostprodukt wählt, entscheidet sich nicht für das bessere Produkt, sondern übt Protest gegen die so empfundene westliche Bevormundung, die westliche "Kolonisierung" des Marktes. Vor ein paar Wochen machte sich ein Fernsehmoderator des Berliner Senders TV-Berlin in einer nächtlichen Anrufer-Talkshow ("Auf Draht") stundenlang über Ostprodukte lustig, u.a. indem er ständig welche verzehrte und dabei das Gesicht verzog. Er nahm Anrufe entgegen und fragte die Leute, was sie bloß an all diesen beknackten Ostprodukten fänden. Kaum jemand behauptete ernsthaft, daß die Waren, die heute im Osten produziert werden, einfach besser seien. Dennoch reagierten die Anruferinnen und Anrufer schwer beleidigt. "Das ist sehr verletzend, was Sie da machen", erklärte ein Zuschauer mit verzagter Stimme. Die sich da verletzt fühlten, waren aber nicht lauter überzeugte Kommunisten. Daß sie so zu treffen sind, ist ja noch verständlich, wenn sich der scheinbar überlegene Kapitalismus nun herablassend über die popelige Wirtschaftsleistung des Realsozialismus und seiner Erben äußert. Das mag zwar eines der Motive des Fernsehsenders TV-Berlin gewesen sein, darum ging es jedoch nicht den anrufenden Ostlern. Sie fühlten sich, obwohl überhaupt nicht für die Qualität der Waren verantwortlich, persönlich angegriffen - in ihrer gesamten Biographie. Die gesamte Lebensleistung scheint in Frage gestellt. Gegen die Angriffe aus dem Westen bildet man daher eine eigene Ostidentität heraus. Dabei spielen nicht die sozialen Schichten oder "Klassenzugehörigkeiten" eine Rolle, sondern lediglich die Herkunft. Ostdeutsche Arbeiter: arm dran. Westdeutsche Arbeiter: arrogant. Ostdeutsche Unternehmer: tapfer. Westdeutsche Unternehmer: profitgeil. Ostdeutsche Waren: gut. Westdeutsche Waren: westlicher Schnickschnack. Daß auch ostdeutsche Unternehmen, die klassische Ostprodukte - also solche, die es unter demselben Namen schon in der DDR gab - herstellen, häufig fest in der Hand von westlichen Konzernen oder Unternehmen sind, scheint dabei kaum zu interessieren. Bleiben wir bei der Feststellung, daß die Ostalgie nicht nur von Linken gepflegt wird, sondern ganz genauso von Rechten und allen dazwischen. Die nach wie vor äußerst beliebten DDR-nostalgischen 70/30-Partys (wo 70 Prozent Stücke von Ostbands gespielt werden) sind nicht etwa Treffpunkte von PDS-Jugendlichen, sondern ein Querschnitt der ostdeutschen Gesellschaft. Bei der Initiierung ostdeutscher Identitätshuberei wirken alle möglichen Kräfte zusammen. Federführend sind jedoch neben den Unternehmen, die sich durch die oft haltlose Behauptung, "echt Ost" zu sein, Vorteile auf dem Markt versprechen, vor allem ostdeutsche Linke, die aus ihrer politischen Perspektive heraus eigentlich an der Konstituierung einer sozialen Klasse interessiert sein müßten, und nicht an der heimatlich gebundenen Volksgemeinschaft. Doch weil Kapitalismus völlig unsinnigerweise mit dem Westen gleichgesetzt wird (als es ob es im Westen nur Ausbeuter und im Osten nur Ausgebeutete gäbe), hält man die Stärkung des ostdeutschen Nationalismus offenbar für vorteilhaft. Dabei reicht das Spektrum von der sozialdemokratischen PDS-Spitze über orthodoxe ML-Kommunisten der Kommunistischen Plattform (KPF) bis zu libertären Autonomen und sogar der Punkszene. Fangen wir mal mit den Punks an: Von der ostdeutschen Band Fluchtweg stammt der Song: "Arbeitsscheue Ostler". Ein Auszug: "Ich lieg um zehn noch auf der Matte / und ratz mir einen weg / draußen kommt der Westler / und recycelt meinen Dreck / er macht 'ne Menge Kohle / und denkt er ist hier King / und wenn er abends umfällt / hört er wie ich sing: / Ich bin ein arbeitsscheuer Ostler / und das ist mir nicht peinlich / ich bin ein arbeitsscheuer Ostler / und hab meinen Spaß dabei / ich bin frei und ostgeboren / und das noch nicht mal heimlich." Auch wenn hier eben nicht das Arbeitsethos hochgehalten wird und das Lied deshalb Undogmatischen als links gelten könnte, so wird hier doch an einer Ostidentität gebastelt. "Der Westler" steht für den Kapitalisten, den Yuppie bzw. für das leistungsorientierte Mitglied der Konsumgesellschaft. Da ist man dann doch stolz, Ostler zu sein, was eben nicht eine soziale Zuschreibung ist, sondern voraussetzt, "ostgeboren" zu sein. Das ist auch nicht dadurch zu kaschieren, daß in dem Lied schließlich gefordert wird, auch aus den Westlern arbeitsscheue Ostler zu machen. Ostler werden als punkkompatibles Synonym für außerhalb des Konsumwahns Stehende begriffen. Der Westen steht für die konsumorientierte Welt. Daß es unter anderem der manische Drang der Ossis zur Westbanane war, der zum Mauerfall führte, wird hier völlig verdrängt. Zu erwähnen wäre noch, daß der Fluchtweg-Song auch auf dem linken Deutschpunksampler "Partisanen III" erschien, der mit rotem Stern und Rosa-Luxemburg-Konterfei wirbt (Day-Glo Records, Köln, DGCD 47). In Ostberlin fühlten sich Menschen aus der autonomen Szene Anfang 1998 bemüßigt, das ehemalige DDR-Oppositionsblatt telegraph (im Herbst 1989 aus den Umweltblättern hervorgegangen) aus dem Kreis der libertären Umweltbiliothek neu zu gründen. Untertitel: "ostdeutsche quartalsschrift". Themenschwerpunkt der ersten Ausgabe war "Kolonie Ostdeutschland" (telegraph, Nr. 1/98; vergl. auch Jungle World, Nr. 19/98). Auf dem Titelblatt eine gezeichnete DDR-Propaganda, bei der westliche Kapitalisten ihre Krallenhand nach der industriell blühenden DDR ausstrecken, aber von einem riesigen, aus dem Osten herüberreichenden Hammer eins auf die Pfoten bekommen. Ähnlich platt dann die Artikel zum Thema. "Ostidentität" wird als Chance für einen "neuen Raum für sozialistische Politik" bezeichnet, die sogar "revolutionäre Potenz entfalten" könne. An dieser Identität wird dann durch platte Gleichsetzungen West = Unterdrücker, Ost = Unterdrückte gebastelt. "Herrschaft" sei auf dem Gebiet der ehemaligen DDR "nicht durch den Besitz von Fabriken und durch ein dickes Bankkonto gekennzeichnet, sondern vor allem dadurch, daß sie von außen kommt, eine Fremdherrschaft ist". Das Zitat könnte genauso von der NPD stammen. Ob die "Fremden" Westler, Ausländer oder irgendwie das transnationale Kapital sind, wird gleichgültig. Entscheidend ist, daß man dem Ostler sein durch Heimatrecht zustehenden Besitz an Identität, Gütern und Boden wegnimmt. Die deutsche Einheit sei wohl erst dann vollendet - so ein telegraph-Witz - "wenn der letzte Ossi aus dem Grundbuch gestrichen ist". Ostler sind an der Wiedervereinigung offenbar vollkommen unschuldig. Der Osten sei "erobert" worden, heißt es. Und weil sich "der Westen" dabei bereichere, müsse man sogar von Kolonisierung sprechen. Gemeint sind mit "dem Westen" kapitalistische Unternehmer, die natürlich erstmal nur im Westen vorkamen, inzwischen aber genauso im Osten existent sind. Der Osten hingegen wird gleichgesetzt mit "Verarmung" und "sozialer Verelendung". Kolonisierung ist auch das Stichwort des "Ostdeutschen Kuratoriums von Verbänden", dem Ostalgiker-Dachverband. Präsident Prof. Wolfgang Richter erklärte im Juni in Berlin bei einer Demonstration (am 20. Juni 1998 vor dem Velodrom), man müsse von "Kolonialisierung" sprechen, im Grunde sei das sogar "Apartheidpolitik", wie man mit den Ostdeutschen umgehe. Applaus bekam er nicht nur von den Mitgliedern seiner eigenen Organisation, der "Gesellschaft für Bürgerrechte und Menschenwürde", die ein Transparent mitführten: "Gleiche Rechte für Ostdeutsche - Für Recht und Würde". Während man in den neuen Bundesländern nicht deutsch aussehende Menschen durch die Straßen prügelt oder an der Grenze gleich abfängt, kümmert sich da also ein Verband um die Rechte und Würde der armen Ossis. Sie sind offenbar die wahren "Neger". Ähnlich argumentiert auch die Sprecherin der KPF, Ellen Brombacher. Für sie stehen Ostdeutsche auf der zweituntersten Stufe der gesellschaftlichen Hierarchie und sind daher in erster Linie Opfer. Mit diesem Argument verteidigte sie 1997 die Gollwitzer Dorfbevölkerung gegen den Vorwurf, rassistisch zu sein. Die KPF-nahe Tageszeitung junge Welt behauptete im selben Zusammenhang, "Pressegeier" von "westlich der Elbe" hätten den Gollwitzern die Worte im Mund verdreht. Daß es vor allem die ostdeutsche Märkische Allgemeine Zeitung war, die schonungslos die rassistische Hetze der Dorfbevölkerung offenlegte, verschwieg man einfach. Warum reagierten die PDS-Kommunisten so energisch? Die Vorwürfe gegen die Gollwitzer wurden als Angriff auf den gesamten Osten begriffen. Einerseits zeigte sich, daß der verordnete Antifaschismus der DDR zwar offenes Auftreten von Nazis verhinderte, andererseits aber keine besseren Menschen erzeugt hatte. Im Gegenteil. Die rassistische Ausländerpolitik der DDR, die Einwanderung nie vorgesehen hatte und das Land zu einer fast ausländerfreien Zone machte, scheint den Rassismus eher noch befördert zu haben. Nicht die Neonazis haben Ostdeutschland zur National Befreiten Zone gemacht, es war die SED. Das sehen Brombacher und ihre Genossen natürlich anders. Für sie sind es die nach der Wende "schnurstracks in den Osten beförderten" Kader der westlichen Faschoszene, die hier ihr Unwesen treiben (junge Welt, 26./27. September 1998) und dabei die ebenfalls vom Westen importierte "soziale Misere" als Grundlage vorfänden. Doch nicht nur stramme ML-Kommunisten bauen in der PDS an der Zonenidentität. Auch am rechten Rand und an der Spitze der Partei wird eifrig gezimmert. Der Vorstoß der Parteirechten um Christine Ostrowski, die PDS als "ostdeutsche Volkspartei" zu etablieren, fand zwar kein Gehör, doch bedeutet das nicht, daß sich die PDS nicht dennoch in diese Richtung entwickeln könnte. Seit sie mitregiert, besteht der Unterschied zur SPD perspektivisch vor allem in der ostdeutschen Herkunft. Die Parteispitze um Gregor Gysi und Lothar Bisky müssen also schon aus diesem Grund jede ostige Identitätsbildung unterstützen. Da schickte man das DDR-Radsportidol Täve Schur (Bisky: "Unser Superossi") nach Bonn, um - das wurde nie bestritten - vor allem ostdeutsche Gefühlslagen zu bedienen. In einem "Rostocker Manifest" hatte die PDS im Wahlkampf ein "Pilotprojekt Ost - Gerechtigkeit und Entwicklung" gefordert. Zunächst müsse das "Selbstbewußtsein der Ostdeutschen" gestärkt werden, um dann mit "handlungsfähigen ostdeutschen Akteuren" einen "zukunftsfähigen Osten" zu schaffen, der nicht zur "Peripherie des rheinischen Zentrums" verkommen dürfe. Für die neuen Bundesländer verlangte das Manifest ein "Vetorecht" in "Angelegenheiten, die Rechte und Ansprüche aus dem Einigungsvertrag betreffen". Eine völlig aussichtslose Forderung. Es ging nur um das Signal an die ostdeutschen Stammtische: Wir haben den Täve, wir streiten für die Rechte der Ossis, wir stehen zu unserer Vergangenheit, nur wir erhalten den Palast der Republik. Auf das Dach des Ostberliner Palastes war Gysi zuvor höchstpersönlich geklettert, um gegen den Abriß des DDR-Prunkbaus zu demonstrieren. Gegen den Abriß gibt es seit Jahren Unterschriftensammlungen, Infostände, Aktionen. Die "Komitees für Gerechtigkeit" haben sich inzwischen zu einer Pro-Palast-Bürgerinitiative gewandelt. Dabei spricht kaum etwas für den Erhalt. Das Ding ist häßlich, völlig asbestverseucht und wird sowieso nie wieder ein Kulturzentrum für die "einfache Bevölkerung" sein (was auch nicht die Hauptforderung der Palast-Retter ist). Einzig der drohende Wiederaufbau des Stadtschlosses, der von monarchistischen und preußisch-nationalen Lobbyisten massiv propagiert wird, könnte ein Argument sein, das DDR-Monstrum stehen zu lassen, im Weg stehen zu lassen sozusagen. Trotzdem regt kaum etwas anderes die Volksseele in Ostberlin dermaßen auf wie der geplante Palastabriß. Wenn sich die PDS hier stark macht, dann einzig und allein, weil sie sich der Stimmungslage anpassen möchte. Übrigens konnte die PDS erstaunlicherweise bei der vergangenen Bundestagswahl im Osten tatsächlich noch einmal deutlich an Stimmen zulegen. Und das, obwohl Wahlforscher seit Jahren das Wählerpotential der PDS dort als absolut ausgeschöpft bezeichnet hatten. Die "Vertretung ostdeutscher Interessen", wie sie sich die PDS auf die Fahne geschrieben hat, findet offenbar wachsenden Zuspruch. Jede verkaufte Club-Cola scheint sich für die PDS positiv auf die Wählerschaft auszuwirken. Im Grunde funktioniert das wie beim Berliner Pilsener: Die Partei von hier qualifiziert sich durch ihre Herkunft. Man könnte zu dem Schluß kommen, daß die Wessis schuld sind, daß sich Ossis aus Abwehr hinter ihrem Oststolz verschanzen. Ostalgie als bloße Antwort auf die Dominanz übergestülpter westlicher Werte und Lebensweisen? Auf die Abwicklung ostdeutscher Biographien? Vielleicht. Aber besser macht es das nicht. Erstens haben die Ossis sich dieses System selbst gewählt. Der Verweis darauf, von Kohl betrogen worden zu sein ("blühende Landschaften"), oder von Gorbatschow verkauft, ist nur ein hilfloser Versuch, die Verantwortung dafür abzulegen. Zweitens sind die meisten ostdeutschen Werte oder Produkte, die da verteidigt werden, völlig inakzeptabel. Das gilt für Rotkäppchen-Sekt, noch mehr aber für ostdeutsche Autoritätshörigkeit, Fremdenfeindlichkeit, für ostdeutschen Nationalismus, Militarismus, Sexismus, das Arbeitsethos, für Ordnung und Sauberkeit. Positiv herausgestellt werden vor allem immer das größere Gemeinschaftsgefühl, die Geborgenheit und Nestwärme, der sensiblere Umgang untereinander, geringere Konkurrenz und Eitelkeit. Das mag in der DDR so gewesen sein. Seit Hoyerswerda, Rostock, Eberswalde, Dolgenbrodt und Gollwitz ist jedoch klar, daß davon nach der Wende nur noch die deutsche Volksgemeinschaft übriggeblieben ist. Weil die Nazis gemerkt haben, daß der Ostalgieboom genau das befördert, fahren auch sie inzwischen auf diesem Zug mit. Die DDR sei der "bessere deutsche Staat" gewesen, heißt es etwa bei der sächsischen NPD (Jungle World, Nr. 38/98). Und genau so meinen die das auch. Die verschiedenen hier beschriebenen gesellschaftlichen Gruppen haben unterschiedliche Motive für die Förderung von Ostalgie: Die PDS braucht die Profilierung als einzig wahre Vertreterin der "Ostinteressen", die sie nur sein kann, wenn es solche spezifischen Interessen gibt. Die KPF verteidigt ein positives Bild der DDR und hält ihre anti-hedonistischen, autoritären und etatistischen Werte gegen die neoliberale kapitalistische Konsumwelt hoch. Die Punkband Fluchtweg versucht, mit dem Feindbild Westyuppie Sympathien für ihre konsumfeindliche Aussteigerhaltung zu werben; die autonomen telegraph-Macher suchen in der "normalen" Ostbevölkerung Verbündete gegen die Yuppisierung ihres Kiezes im Prenzlauer Berg. Die Unternehmen machen sich die Ostidentitätsbildung zunutze, um ihre Waren besser absetzen zu können. Die Nazis schließlich nutzen die aus dem Zusammenschweißen der ostdeutschen Volksseele erwachsende Ablehnung der empfundenen "Fremdherrschaft" sowie überhaupt alles Fremden für ihre ausländerfeindliche Hetze. So verschieden die Motive für die Konstruktion von Ostidentität auch sein mögen - alle ziehen doch an einem Strang. Die Konsequenz ist eine Wir-Bildung entlang heimatlich gebundener Abstammung und damit eine Ausblendung tatsächlicher sozialer und ökonomischer Widersprüche und eine Unterstützung der massiv vorhandenen Fremden- bzw. Ausländerfeindlichkeit. nach oben