Ein Rückblick auf das Jahr 2020 und seine witzigen und nicht so witzigen Momente

Das Jahr des Maskenballs

Die größten Stars hießen 2020 nicht etwa Elisabeth Moss oder Kanye West, sondern Donald Trump und Christian Drosten. Vor lauter ­Coronameldungen, Zoom-­Konferenzen und bangen Blicken in die USA blieb weniger Aufmerksamkeit als sonst für neue Musik und Kinofilme.

Als die reformierte Hamburger-Schule-Band Die Sterne im Februar ihr neues, nach ihr selbst benanntes Album herausbrachte, ahnte man noch nichts von der visionären Qualität ihrer Songs mit Titeln wie »Der ­Palast ist leer« oder »Du musst gar nichts«. Die Tour der Sterne wur­den dann wie die von unzähligen anderen Bands im März von einem fiesen ­Virus ausgebremst. Die Remmidemmi-Show-Band Deichkind legte ­hingegen eine Punktlandung hin: Tourende rechtzeitig vor dem Ver­anstaltungsverbot.

Auch das neue Team der Berlinale brachte das beliebte Publikumsfestival gerade noch hinter sich, bevor die Pandemie losschlug. Bester Wettbewerbsfilm in diesem Jahr war das Abtreibungsdrama »Niemals Selten Manchmal Immer« der US-amerikanischen Independent-Regisseurin Eliza Hittman, das auch den Silbernen Bären gewann. Ein ungemein kraftvoller wie einfühlsamer Film, der ohne zu beschönigen oder zu dramatisieren die schrecklichen Nöte einer 17jährigen zeigt, die gezwungen ist, nach New York City zu reisen, um dort eine Abtreibung vornehmen zu lassen. Man mag sich gar nicht vorstellen, wie sich die ­Situation für Frauen in den Vereinigten Staaten nun womöglich noch verschärft, nachdem die strenggläubige Abtreibungsgegnerin Amy ­Coney Barrett noch rasch von Trump, dem Adolf Twitter der US-Politik, als Richterin an den Obersten Gerichtshof berufen worden ist.

 

Von März an verlegte sich die Unterhaltungsindustrie komplett aufs Internet. Streaming-Konzerte machten den wenigen regulären Alben- oder Single-Veröffentlichungen ­ordentlich Konkurrenz. Das gelungenste und wahnwitzigste Internetkonzert gelang in diesem Jahr dem Jazzfest Moers – mit tollen Gigs von der jungen Jazz-Avantgarde, aber auch von Chilly Gonzales oder The Notwist. Jacques Palminger moderierte die grandiosen Auftritte herrlich verspult an, mit Sätzen wie: »Leute, erwartet jetzt nicht weniger als eine mental positivistische Gruppenhypnose mit surrealistischem Mehrwert und maximalem Glücksversprechen.«

Der Konzertveranstalter und Autor Berthold Seliger referierte live dar­über, wie internationale Großkonzerne die kulturelle Vielfalt zerstören, und rief dazu auf, sich entschieden gegen Vorverkaufswucher und die daran hängenden Machenschaften zu wehren. Dies taten Popfans dann coronabedingt erst einmal unfreiwillig, und flugs sah der saudische Staatsfonds seine Chance, den Konzertgiganten Live Nation mit 500 Millionen US-Dollar zu »retten«.

Der Mut der Verzweiflung machte das Jazz-Festival in Moers an Pfingsten jedenfalls zu einem psychedelischen Streaming-Trip. Applausaufnahmen von Festivals der Vorjahre wurden in oft nicht eben passend ­gewählten Momenten vom Band eingespielt, so dass eine surreale Sitcom-Atmosphäre entstand. Obendrein übte sich in einem Green-Screen-Studio das Festivalmaskottchen Miss Unimoers, gespielt von einem Mann mit Raumanzug, im Prokrastinieren.

Die meisten Streaming-Gigs waren, ähnlich wie die meisten Coronasongs, eine echte Zumutung. Der Sound miserabel, eine einzige Kamera in einem schlecht ausgeleuchteten Raum und der zwangsvereinzelte Mensch als einer von nur 20 Zuschauern. Rock ’n’ Roll mit dem Charme eines Leitz-Aktenordners.

In diesem Jahr des Abstands fielen zudem nicht nur Massenveranstaltungen wie »Rock am Ring« aus, sondern auch dessen zärtliche, schlagerverliebte Cousine: der Eurovision Song Contest. Zum Trost konnten sich alle Fans des Fernsehspektakels auf Netflix »Eurovision Song Contest: The Story of Fire Saga« reinziehen. Der Plot ist zwar hanebüchen und der Film hat ebenso viel Überlänge wie der ESC selbst, aber die Reminiszenzen an den Wettbewerb sind köstlich:

Europophymnen voller guilty pleasures, überdrehte Choreographien mit halbnackten Tänzerinnen und Tänzern, unter Höchstleistung ächzende Windmaschinen, ­geschmacklose Kostüme und Pyrotechnik. Persönlicher Lieblingssong, inklusive Choreographie: »Lion of Love« des russischen Teilnehmers. Die vielleicht schönste Parodie auf Machismo seit Wladimir Putins Fotos mit nacktem Oberkörper auf der Jagd. Gänsehaut, douze points.

Natürlich gab es auch ein paar Platten und Videos, über die dann doch noch alle geredet haben, beim sonntäglichen Social-Distancing-Spaziergang der Balkonklatscher: zum Beispiel der kunterbunte, feuchte ­Videotraum »Wet Ass Pussy«, kurz »WAP« von Cardi B feat. Megan Thee Stallion. Cardi B zufolge machen weiße Männer nicht nur schlechte Politik, sondern wissen nicht mal, wie man eine Frau richtig befriedigt. Zumindest was den rechten politischen Kommentator Ben Shapiro ­betrifft, scheint sie recht zu haben: Er und seine Frau – fun fact am Rande: eine Gynäkologin – diagnostizierten, die beiden Rapperinnen litten wohl unter Hefepilzbefall oder Trichomoniasis, denn gesunde Frauen hätten bekanntlich eine trockene Vagina. Der Republikaner James P. Bradley sagte gar, er würde sich, nachdem er den Sommerhit ­gehört hat, die Ohren »am liebsten mit Weihwasser auswaschen«. Hihi, weiße Männer können so lustig sein.

Trotz ihrer Vorbehalte gegen die Befriedigungskünste weißer Männer unterstütze Cardi B Joe Biden im Präsidentschaftswahlkampf, um wenigstens den pussy grabber Donald Trump aus dem Amt zu befördern. Ansonsten wirkte HipHop in diesem Jahr so zahm wie lange nicht mehr. Black Lives Matter unter Coronabedingungen war einfach heftiger, als jeder zensierte Reim jemals sein könnte.

Ähnlich verhält es sich mit der Kunstfigur des kasachischen Journalisten Borat, die von der Realität längst meilenweit überholt wurde. 2006, beim Erscheinen des ersten Borat-Films von Sacha Baron Cohen, waren die Zuschauer zwar entsetzt über den Rassismus und Sexismus, den die mit versteckter Kamera gefilmten Opfer mit der Kunstfigur Borat teilten, konnten aber im stillen Kämmerlein noch darüber lachen. Inzwischen ist vielen selbst ein müdes Grinsen vergangen, denn Heerscharen von Leuten schämen sich längst nicht mehr, ihre oft dumme und verletzende Meinung auf allen Kanälen kundzutun.

Dennoch freuten sich viele auf den zweiten Teil, »Borat Anschluss Moviefilm«, der dieses Jahr ins Kino kommen sollte. Die Mockumentary landete aber wie viele andere Filme dieses kinofeindlichen Jahres direkt bei einem Streaming-Anbieter. So konnte man daheim beispielsweise Trumps Laufburschen für alles, dem schmierigen Anwalt Rudolph Giuliani, dabei zusehen, wie er ganz offensichtlich Borats blutjunge Tochter Tutar (dargestellt von der 24jährigen Maria Bakalova), die sich als Reporterin ausgibt, nach dem Interview im Hinterzimmer vögeln will. Als die Szene bekannt wurde, dementierte der 76jährige auf Twitter: Er habe nur sein Hemd wieder richtig in die Hose stecken wollen. Klar, wer macht das nicht, wenn er sich mit entrücktem Gesichtsausdruck auf seinem Kingsize-Bett räkelt.
Die einzige Szene, die vielleicht noch hätte schockieren können, ist leider nicht im Film gelandet, man kann sie sich aber auf Youtube anschauen. Als Borat als Country-Sänger verkleidet auf einer Veranstaltung von US-amerikanischen »Querdenkern« unter johlendem Beifall seinen Wuhan-Song schmettert und plötzlich erkannt wird, muss er vor wütenden Rednecks von der Bühne fliehen. Wie er, um sein Leben bangend, im Produktionsbus die Tür verriegelt, während draußen der Mob tobt, ist nicht mehr im Film zu sehen. Breaking news und Satire waren 2020 endgültig nicht mehr auseinanderzuhalten.

Derweil konnte man sich in Deutschland im Popsommer 2020 in Telegram-Gruppen von extra­verstrahlten Stars wie Xavier Naidoo oder Michael Wendler berieseln ­lassen. Hier ein bisschen Qanon-Verschwörung, dort ein paar irre Coronathesen und dazwischen immer wieder wahnwitzige Prophezeiungen des Endes – von allem! Dazu passte im ersten lockdown ganz hervorragend die bizarre Netflix-Serie »Tiger King« über Joe Exotic, einen völlig durchgeknallten Besitzer von zig ­Tigern und Löwen. Siegfried und Roy auf Crystal Meth.

Das Comeback des Jahres war auf jeden Fall das von Disco. Kylie Minogue nannte gleich ihr ganzes neues Album so und dem legendären Disco-House-Produzenten Moodymann gelang mit »Taken Away« ein tolles neues Dance-Album für den illegalen Rave in irgendeinem Brandenburger Forst oder in der Zoom-Gruppe »­Saturday Night«.

Die Ärzte traten anlässlich der Veröffentlichung ihres neuen Albums »Hell« in den »Tagesthemen« auf und Campino von den Toten ­Hosen im »Aktuellen Sportstudio«. Die Ärzte sprachen über die schwierige Situation wegen des Verbots von Rockkonzerten, Campino als glühender Liverpool-Fan und Klopp-Kumpel auch über die vertrackte Lage für Fußball­anhänger. ­Ex-Punks als staatstragende Studiogäste im Fernehen: Das ist wirklich die Hölle.

In Brexit Britain erschien dieses Jahr nicht nur ein neues Album der Familien-Comic-Kiff-Band Gorillaz mit Gastauftritten von Elton John bis Robert Smith, sondern auch gleich zwei tolle neue Alben des Myth-Soul-Pop-Ensembles Sault. Auch der britische Comedian Ricky Gervais (»The Office«) beglückte uns mit einer zweiten Staffel der großartigen Net­flix-Serie »After Life«, in der sich Hauptfigur Tony schon längst umgebracht hätte, müsste er nicht den Schäferhund füttern, den er seiner kürzlich verstorbenen, über alles ­geliebten Ehefrau geschenkt hat. Für die Rolle des Tony musste sich der nie um ein Wort verlegene Gervais nicht großartig verstellen. Er nahm auch als Moderator der Golden Globes kein Blatt vor den Mund und ­bezeichnete die dort versammelte Prominenz auch schon mal als »­widerwärtigen, pillenschluckenden, sexuell perversen Abschaum«.

Statt eine neue Kollegin in »After Life« in ihre Arbeit einzuweisen, ­erklärt Tony ihr: »Wir sind eine Plage. Die Menschen sind ekelhafte narzisstische, egoistische Parasiten und die Welt wäre ein besserer Ort ohne uns.« Tony arbeitet mit reichlich an­deren skurrilen Charakteren bei einem vom Konkurs bedrohten Gratis-Lokalblatt. Wenn er mit seinem Kollegen – den er mal »Shrek«, mal »Fettsack« nennt – loszieht, um Menschen zu interviewen, die Nasenflöte spielen oder ein geplatztes Wasserrohr vorweisen können, das auf der Tapete einen Fleck hinterlassen hat, der wie Kenneth Branagh aussieht, möchte man auf der Stelle die Stadt verlassen und eine Stelle bei einem solchen Anzeigenblättchen annehmen. So weit ist es schon gekommen.

Apropos Kenneth Branagh: Der spielte die Hauptrolle in dem Kritikerlieblingsfilm dieses Jahres, »Tenet« von Chris­topher Nolan. Darin gibt sich Branagh redlich Mühe, einen russischen Oligarchen zu mimen, der gleich die ganze Welt vernichten möchte, weil er unheilbar krank ist. Ansonsten wird ganz viel rückwärts geschossen und gekämpft, damit ein genialer Mindfuck-Film herauskommt, den man sich mindestens zehn Mal angucken muss, um ihn komplett zu verstehen.
Skurril-komisch war dagegen Miranda Julys Dramödie »Kajillionaire«, die kurz vor dem lockdown light ­anlief. Der Coming-of-Age-Film passt wunderbar ins Jahr des Maskenballs und der Desinfektionsmittelspender, das Jahr, in dem die Bundesregierung in Corona-Aufklärungs­videos der Produktionsfirma von Joko und Klaas diejenigen zu Helden erklären ließ, die Tag für Tag allein vor dem Fernseher rumgammeln und Fast Food in sich reinstopfen. Die Empörung in den sozialen Medien sorgte auch bei diesen Spots für die weitaus größere Unterhaltung als das Medienereignis selbst. So war 2020 ein Glossenjahr mit ewiger glühender Kommentarspalte.

Zurück zum, naja, Kinojahr 2020: In »Kajillionaire« geht es um eine junge Frau, der jegliche menschliche Nähe schon von Geburt an fremd ist, die sich aber mit jeder Faser ihres Körpers danach zu sehnen beginnt. Ihre Eltern sind herzlose kleine Trickbetrüger, haben der Gesellschaft den Rücken gekehrt und beuten ihre Tochter schamlos aus. Zuweilen überkommt die Zuschauerinnen und Zuschauer das Gefühl, sich in einen Film von Wes Anderson verirrt zu haben – aber mit noch skurrileren ­Figuren und einer Extraportion rosa Schaum aus der Seifenfabrik, in der die dysfunktionale Familie haust, oben drauf.

Die meisten Streaming-Gigs waren ähnlich wie die meisten Coronasongs eine echte Zumutung. Der Sound miserabel, eine einzige Kamera in einem schlecht ausgeleuchteten Raum und der zwangsvereinzelte Mensch als einer von nur 20 Zuschauern.

Die interessanteste neue Musik gab es in diesem Jahr hauptsächlich bei Bandcamp zu entdecken, weil die klassischen Medien komplett überfordert waren und seit Jahrzehnten an der Zitze der Unterhaltungsindustrie und ihren Promo- und Marketing-Etats hängen. Viele Veröffentlichungen mit hohen Umsatz­erwartungen und breiter Massenwirkung wurden ohnehin ins nächste Jahr verschoben: keine Kasse ohne Masse. Wie gut, dass pünktlich zum Weihnachtsgeschäft wenigstens ein neues Album von AC/DC herausgekommen ist. We’re on a highway to Kling-Glöckchen-Klingelingeling!

Das schönste Sinnbild für den fast zum Stillstand gekommenen Popmarkt gelang im November der amtierenden James-Bond-Titelsong-Sängerin Billie Eilish mit dem Video zu ihrer neuen Single »Therefore I Am«. Sie singt und tanzt darin durch eine menschenleere Shopping Mall, verwurstet in den Lyrics Descartes und stopft sich dazu Pommes in den Mund: Ich konsumiere, also bin ich! Der allgemeine Wille zum Konsum war im Coronajahr jedenfalls un­gebrochen.

Gewohnt geschmackssicher ist da­gegen der Soundtrack von Guy ­Ritchies überdrehter Gangsterkomödie »The Gentlemen«. Am meisten Freude bereiten die gegen den Strich besetzten Schauspieler, allen voran Colin Farrell im karierten Jogginganzug als Coach für angehende Box­talente. Aber auch Hugh Grant als schmierig-schwuler Privatdetektiv ist ein großer Spaß. Bleibt zu hoffen, dass Ritchie dem Wunderlampen-Filmgenre endgültig den Rücken kehrt und der Gangsterkomödie treu bleibt, die er ebenso gut beherrscht wie Quentin Tarantino. Dass man seine Filme unbedingt im Original gucken sollte, allein schon um seinen englischen Schimpfwortschatz zu erweitern, versteht sich von selbst.

Billie Eilish tanzt im Video zu »Therefore I Am« durch eine menschenleere Shopping Mall, verwurstet in den Lyrics Descartes und stopft sich Pommes in den Mund: Ich konsumiere, also bin ich! Der Wille zum Konsum war im Coronajahr jedenfalls ungebrochen.

Das Jahr 2020 fand hauptsächlich in den sozialen Medien statt. Es war das Jahr, in dem Twitter-Sternchen bei Instagram mit ihren launigen Texttafeln zu potentiellen Influencern wurden und Twitter »Fleets« eingeführt hat, also das, was sich zuvor Instagram bei Snapchat abgeguckt hatte: die Story-Funktion. Die Jugend trieb sich bei Tiktok herum und die Eltern beim ZDF des Internets: Facebook. Und Netflix zeigte mit »The ­Social Dilemma« eine Art Social-Media-Aufklärungsfilm mit Sequenzen, die an »Karius und Baktus«-Anschauungsunterricht erinnerten.

Zwischen all dem Gegrübel über Bildschirmzeit, R-Wert, mögliche ­Soloselbständigenhilfen und das US-amerikanische Wahlsystem tat es gut, sich das Debütalbum von Sorry 3 000 mit dem Titel des Jahres reinzuziehen: »Warum Overthinking dich zerstört«. Ein längst überfälliges Electro-Trashpop-Update zwischen Schnipo Schranke, Andreas Dorau und Bodenständig 2000. Mindestens genauso lebenserleichternd: »Erdenmenschen wegtreten«, das sensationelle Comeback-Album von Stuttgarts feinstem Post-Punk-Trash-Duo Rocket Freudental. Songs wie »Der Stuhlkreis« und »Ihr seid alle Yogalehrer« gehören in diesem Jahr auf jede »Silvesterparty«.

Oder man feiert ganz vorbildlich zu zweit die Jahreswende bei einer gepflegten Partie Schach. Seit die Schachserie »Das Damengambit« völlig überraschend durch die Decke ging, besinnt sich die Weltgemeinde wieder auf das Spiel der Könige. Eine überschaubare Welt auf 64 Feldern scheint derzeitigen kollektiven Sehnsüchten zu entsprechen. Die Serie ist sicher gehaltvoller als die Euro­trash-Hymne »FCK 2020« aus dem Hause Scooter, auf den sich in diesem Herbst der ganze Freundes- und Bekanntenkreis einigen konnte. Scooter gehen anscheinend immer. Die ehrliche Currywurst unter den deutschen Popstars! Insofern war 2020 Jahr ein Popjahr wie alle anderen auch. Nur, dass die Currywurst jetzt eben auch von Lieferando gebracht wird.