Typisch Emanzen

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Eigentlich war es nur eine Frage, natürlich, aber wie das immer so ist im Habitat der Empörten, also bei Twitter, kam es, wie es kommen musste. Genauer, nach diesem Tweet: »Und das geht jetzt so weiter wie immer, also indem die Friedensschwurbler, genau wie zuvor, als sie noch Coronaschwurbler waren, keinesfalls ausgegrenzt werden dürfen, sondern unter anderem liebevoll umarmt in Talkshows herumsitzen und pausenlos ernst genommen werden müssen, weil sie ja bloß besorgte Bürger sind?« Mimimi, grüne Kriegstreiberin, und so weiter und so fort. Plus, natürlich, Unverschämtheit, extremste Unverschämtheit aller Zeiten sogar, wenn man die Sache genauer betrachtet. Wie da wieder auf den Nöten und Sorgen der ehrlichen arbeitenden Bevölkerung und auf Teilen der Linkspartei herumgetrampelt wird, von grünantideutschneoliberalversifften Kriegstreiberinnen, typisch.

Eine Ecke weiter ging es bei Twitter um Frauen allgemein, also solche, die am Wochenende nicht bei den Friedensdemos waren. Alles Baerbock-Fans, nämlich. Denen ein paar Tage Front­erfahrung mal gut bekämen. Weil: erst dem deutschen Mann die Eier abschneiden mit ihrem ganzen Gendergedöns und dann feststellen, dass Machos doch ganz toll sind. (Anmerkung: Es ist mutmaßlich nicht nötig, diese sogenannten Argumente zur Gänze verstehen zu wollen, es reicht, zu wissen, dass sie da sind.) Im tiefsten Inneren extrem unglückliche Weiber. Wohl keinen Mann abbekommen. Kriegsgeil. Ohne Empathie. Kaltherzig. Karrierequotenfrauen. Irre. Die nicht wissen, dass im Prinzip Joe Biden die Ukraine regiert. Und zwar seit Jahrzehnten. Der Ami an sich kennt keinen Frieden, weiß jeder, außer diesen pseudoweiblichen Goebbels-Inkarnationen. Kommt von der missverstandenen Emanzipation. Und von der Eierabschneiderei. Armer deutscher Mann. Erst zwangsgeimpft, dann kastriert, nun soll er auch noch im Schützengraben verbluten. Für Biden und die deutschen Emanzenfurien.