Der tunesische Präsident Kaïs Saïed hat die mageren demokratischen Errungenschaften der politischen Revolution von 2011 zerstört. Die Opposition ist gespalten, soziale Konflikte dürften bevorstehen.
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Der französische Präsidentschaftswahlkampf geht in die heiße Phase über. Die Schwäche der parlamentarischen Linken nützt Amtsinhaber Émmanuel Macron, seine stärksten Konkurrenten sind allesamt politisch rechts oder rechtsextrem.
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Elf Jahre nach dem Beginn des sogenannten Arabischen Frühlings hat der tunesische Präsident Kaïs Saïed einen politischen Fahrplan zur »Korrektur« der Revolution vorgelegt.
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In der tunesischen Wirtschaftsmetropole Sfax drohen die dortigen Sektionen des Gewerkschafts- und des Unternehmerverbands mit einem Generalstreik.
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Die französische Regierung sieht sich von der gegen China gerichteten Allianz zwischen Australien, den USA und dem Vereinigten Königreich ausgebootet.
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