Der Dokumentarfilm »Daniel Richter« zeigt den Künstler bei der Arbeit an seinen Gemälden oder beim Plaudern und lässt nebenbei den Zuschauer an Richters subtilem Spiel mit der Künstlerfigur teilhaben.
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In ihrem neuen Film »AEIOU – Das schnelle Alphabet der Liebe« lässt Nicolette Krebitz ihre Hauptfiguren, ein unbeholfenes Liebespaar, den Kanon romantischer Filme durcheinanderwirbeln.
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»Alles ist gutgegangen«, verspricht der Titel des neuen Werks von François Ozon. Der französische Regisseur hat Emmanuèle Bernheims gleichnamigen Roman über den Sterbewunsch ihres Vaters verfilmt. Es geht um Familienwerte, Machtbeziehungen und die Frage nach dem guten Leben.
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Der Film »Death of a Ladies’ Man« ist eine Hommage nicht nur an Leonard Cohen, sondern an viele Männer, deren Lebensstil mit seiner Musik verschmolz. Er zeigt dabei, dass Zerrissenheit und Schmerz generationsübergreifend sind.
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John McWhorter hält die antirassistische Ideologie der Woke Left für eine Religion. Die Ansicht wirkt zunächst abwegig, doch der Sprachwissenschaftler legt sie in seinem neuen Buch überzeugend dar.
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Kunstfreiheit, Reisefreiheit, Meinungsfreiheit, individuelle Freiheit – im neuen Film der Regisseurin Kaouther Ben Hania muss die Hauptfigur die Widersprüche verschiedener Freiheitsbegriffe mit eigener Haut spüren.
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Dem in den Neunzigern bekannt geworden Sexvideo von Pamela Anderson und Tommy Lee widmet sich nun eine ganze Miniserie. »Pam & Tommy« erzählt die Geschichte zweier künstlicher Promis, deren Authentizität sich ausgerechnet in einem schlüpfrigen Filmchen zeigte.
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Die israelische Filmemacherin Vanessa Lapa hat auf Grundlage von Tonbandinterviews mit Albert Speer, die für einen geplanten Hollywood-Spielfilm über dessen Leben aufgenommen worden waren, einen Dokumentarfilm über den Chefarchitekten des »Dritten Reichs« gedreht. Sie gibt auch darüber Auskunft, wie manipulativ biographische Filme sein können.
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Mit üblicher Starbesetzung, persönlicher Note und einer phantastischen Welt, die jener aus den Comicblockbustern in nichts nachsteht, erzählt »The French Dispatch«, der neue Film von Wes Anderson, die Geschichte eines fiktiven Magazins.
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Die Sparks mischen seit 50 Jahren das Popgeschäft auf. Auch in der Dokumentation über die legendäre US-amerikanische Band geht es drunter und drüber.
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