Berühmt für seine im Hollywood der Fünfziger gedrehten Melodramen, zog sich der Emigrant Douglas Sirk nach seiner Rückkehr nach Europa in die Schweiz zurück. Das 75. Locarno Film Festival ehrt den Regisseur mit einer Retrospektive.
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Auf dem diesjährigen österreichischen Filmfestival Diagonale widmet sich die Werkschau »Zur Person« dem Regie-Duo Tizza Covi und Rainer Frimmel. In ihren zahlreichen dokufiktionalen Filmen zeichnen sie ein Porträt der gesellschaftlichen Außenseiter, im Zirkus, auf dem Land oder im Wiener Untergrund.
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Die Filmemacherin Sabine Derflinger würdigt in einem beeindruckenden Filmporträt die Feministin, Kämpferin und erste österreichische Frauenministerin Johanna Dohnal.
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Auf der in Berlin stattfindenden siebten Ausgabe des Filmfestivals »Woche der Kritik« soll über politische Haltungen und konsequentes Handeln diskutiert werden. Nur das Kino bleibt inkonsequent und verweigert Antworten.
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Der betörende Film »Als wir tanzten« des schwedischen Regisseurs Levan Akin wirbelt die traditionellen Rollenvorstellungen in der georgischen Tanzszene durcheinander.
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Die Reihe »Black Light« basiert auf der von Greg de Cuir Jr. kuratierten Retrospektive des internationalen schwarzen Kinos beim letztjährigen Filmfestival von Locarno. Das Kino Arsenal in Berlin zeigt eine auf die US-amerikanische Filmproduktion fokussierte Auswahl.
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Stella Dallas – schon der Name klingt kraftvoll und üppig. Dabei hat die einfache Arbeitertochter ihn erst durch die Ehe mit einem auf vornehme Zurückhaltung bedachten Fabrikanten erworben.
Die Berliner Filmreihe »Unknown Pleasures« zeigt US-amerikanisches Kino abseits des Mainstreams. Besonderes Augenmerk legen die Macher in diesem Jahr auf die Schauspielerin und Regisseurin Elaine May.
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