Die US-amerikanische Zeichnerin Emil Ferris lässt ein zehnjähriges Mädchen die Geschichte ihrer Nachbarschaft in Form eines fiktiven, gezeichneten Tagebuchs erzählen. Im Stil von Horror-B-Movies und Grusel-Groschenheften geht es um Antisemitismus, Rassismus und Sexismus. Der erste Band von »Am liebsten mag ich Monster«, der im Chicago der späten sechziger Jahre spielt, ist sensationell.
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Anfang der achtziger Jahre ins Leben gerufen, übt die Serie »Love and Rockets« bis heute Einfluss auf das Comic-Genre aus. An die Stelle von Superhelden traten Punks, Latinos und homosexuelle Beziehungen.