Mit Vision Pro hat Apple ein »Mixed-Reality-Headset« angekündigt. Die Computer-Brille hat technisch einiges zu bieten, wirkt aber am Ende doch so, als sei sie einer düsteren Dystopie entsprungen.
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Wollte eine Italienerin am Ende des 19. Jahrhunderts Rechtsanwältin werden, konnte sie diese Idee eigentlich gleich wieder vergessen. Lidia Poët allerdings, die von 1855 bis 1949 lebte, ließ sich nicht entmutigen und kämpfte 40 Jahre für ihr Recht, Anwältin zu sein. Eine mythisch aufgeladene Serienversion dieser wahren Geschichte gibt es jetzt bei Netflix zu sehen.
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Gute Science-Fiction-Serien sind rar, »The Peripheral« ist eine davon. Die auf einem Roman von William Gibson basierende Produktion führt die Zuschauer in ein dystopisches London der Zukunft – und weicht zum Glück des Öfteren von der Vorlage ab.
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Was passiert, wenn eine Verwandte an der Demenz erkrankt? In den nächsten Jahrzehnten wird es wohl zu mehr Fällen der tödlich verlaufenden Krankheit kommen, bis jetzt gibt es kein wirksames Medikament. Ein persönlicher Annäherungsversuch.
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Unendlich große Häuser, Glücksmaschinen, Zeitreisen – das sind die Topoi der Science-Fiction-Romane von Susanna Clarke, Katie Williams und Emily St. John Mandel, die in den vergangenen Jahren erschienen sind.
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Lily Brett hat dem Verlag zufolge einen »sprühenden Roman« über die jüdische Community New Yorks geschrieben. Das klingt furchtbar. Von Marcus Hammerschmitt