Artikel von Markus Ströhlein

Inland

»Jetzt werden die Leute handgreiflich«

Hipster? Antifa? Passt das zusammen? Für die »Hipster Antifa Neukölln« (HAN) auf jeden Fall. Seit kurzem mischt sich die Gruppe in die Debatte um steigende Mieten und die Verdrängung der ärmeren Bevölkerung in Berlin ein, auf Facebook hat sie eine Grundsatzerklärung veröffentlicht. Ein Mitglied der HAN hat mit der Jungle World gesprochen.

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»Jetzt werden die Leute handgreiflich«

Hipster? Antifa? Passt das zusammen? Für die »Hipster Antifa Neukölln« (HAN) auf jeden Fall. Seit kurzem mischt sich die Gruppe in die Debatte um steigende Mieten und die Verdrängung der ärmeren Bevölkerung in Berlin ein, auf Facebook hat sie eine Grundsatzerklärung veröffentlicht. Ein Mitglied der HAN hat mit der Jungle World gesprochen.

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Hipster? Antifa? Passt das zusammen? Für die »Hipster Antifa Neukölln« (HAN) auf jeden Fall. Seit kurzem mischt sich die Gruppe in die Debatte um steigende Mieten und die Verdrängung der ärmeren Bevölkerung in Berlin ein, auf Facebook hat sie eine Grundsatzerklärung veröffentlicht. Ein Mitglied der HAN hat mit der Jungle World gesprochen.

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»Jetzt werden die Leute handgreiflich«

Hipster? Antifa? Passt das zusammen? Für die »Hipster Antifa Neukölln« (HAN) auf jeden Fall. Seit kurzem mischt sich die Gruppe in die Debatte um steigende Mieten und die Verdrängung der ärmeren Bevölkerung in Berlin ein, auf Facebook hat sie eine Grundsatzerklärung veröffentlicht. Ein Mitglied der HAN hat mit der Jungle World gesprochen.

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»Jetzt werden die Leute handgreiflich«

Hipster? Antifa? Passt das zusammen? Für die »Hipster Antifa Neukölln« (HAN) auf jeden Fall. Seit kurzem mischt sich die Gruppe in die Debatte um steigende Mieten und die Verdrängung der ärmeren Bevölkerung in Berlin ein, auf Facebook hat sie eine Grundsatzerklärung veröffentlicht. Ein Mitglied der HAN hat mit der Jungle World gesprochen.

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Disko Eine Kritik der sogenannten »Fankultur«

Kein Spiel mit dem Feuer

Für den Fußballgenuss braucht es weder Feuerwerk noch »Platzsturm«. Dennoch ist der Ultra schnell beleidigt, wenn jemand seine »Fankultur« kritisiert.

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»Eine gewisse Note«

Die katholische Organisation Pax Christi empfiehlt in ihrer neuen Kampagne »Besatzung schmeckt bitter«, keine israelischen Produkte zu kaufen, solange Waren aus israelischen Siedlungen im Westjordanland nicht eindeutig gekennzeichnet sind. Der Jenaer Oberbürgermeister Albrecht Schröter (SPD) unterstützt dies. Kevin Zdiara, der stellvertretende Vorsitzende der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG) in Erfurt, hat mit der Jungle World über den Fall gesprochen.

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»Für manche Leute ist es etwas zu viel«

Seit Mitte März protestieren zehn iranische Flüchtlinge in einem Zelt in der Innenstadt von Würzburg (Bayern) gegen die Bedingungen, unter denen sie leben müssen (Jungle World 18/2012). Sie traten zeitweise in den Hungerstreik, um ihre Anerkennung als politisch Verfolgte zu erzwingen und weitere Forderungen durchzusetzen. Im Mai bewilligte das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) sechs Anträge auf Asyl. Am Montag haben die iranischen Flüchtlinge den Hungerstreik unter verschärften Bedingungen wiederaufgenommen, zwei von ihnen haben sich ihren Mund zugenäht. Soheil Hatamakia, der Sprecher der Gruppe, beschreibt die Lage.

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Inland

»Denkbar schlecht gelaufen«

In einer Sitzung der Stadtverordnetenversammlung von Waren (Mecklenburg-Vorpommern) stimmten alle vier Vertreter der Linkspartei kürzlich für einen Antrag der NPD. Dieser sah vor, öffentliche Aufträge nur an Firmen zu vergeben, die einen Mindestlohn von zehn Euro zahlen. Rainer Espig von der Linksfraktion in Waren spricht über die Entscheidung.

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Inland

Wehrhaft autoritär

Die Bundesregierung hat sich im Kampf gegen den »Extremismus« eine neue Waffe gebastelt: das geplante Steuergesetz 2013.

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