Schlechter könnte die Lage für die NPD vor der Bundestagswahl kaum sein: Die Konkurrenz ist groß, das Verhältnis zu parteilosen Nazis zerrüttet und in Bayern darf die Partei nicht überall zur Landtagswahl antreten.
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Wenn’s der Propaganda dient: Rechtsextreme Gruppen, Parteien und Publikationen instrumentalisieren den Fall eines im niedersächsischen Weyhe zu Tode getretenen jungen Mannes.
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Die CDU musste bei den Wahlen in Sachsen-Anhalt zwar große Verluste hinnehmen, hofft aber weiterhin auf die »Koalition der Vernunft« mit der SPD. Die Sozialdemokraten könnten sich zwar auch mit der Linkspartei verbünden, haben sich bisher aber vor allem als Anhängsel der CDU erwiesen.
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In Sachsen-Anhalt betreibt die NPD ihren Landtagswahlkampf nicht nur auf den Straßen, sondern auch im Internet mit einigem Aufwand. Dass ihre Kandidaten nicht so bürgerlich sind, wie sie sich geben, haben unter anderem die jüngsten Enthüllungen des parteiinternen E-Mail-Verkehrs gezeigt.
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In Halle (Sachsen-Anhalt) brannte das Privatauto eines Angestellten, der für den Verein Miteinander e.V. arbeitet, vollständig aus. Die Mitarbeiter vermuten einen neonazistischen Brandanschlag.