Die Bundesregierung stellte im vergangenen Jahr personelle Verbindungen zwischen Islamic Relief Deutschland und der islamistischen Muslimbruderschaft fest. Das Auswärtige Amt förderte in der Vergangenheit Projekte der Hilfsorganisation. Doch damit ist es seit kurzem vorbei.
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Die FDP-Bundestagsfraktion hat in der vergangenen Woche zu einer Podiumsdiskussion zum Thema »Der Islam in der säkularen Gesellschaft« geladen. Heikle Themen wurden jedoch ausgespart.
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Die Deutsche Muslimische Gemeinschaft lässt ihre Mitgliedschaft im Zentralrat der Muslime in Deutschland ruhen. Dennoch zählt der Zentralrat immer noch mindestens ein Mitglied, das mit der Muslimbruderschaft in Verbindung stehen könnte.
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Eine Kampagne soll Frauen, Homosexuellen und Transpersonen Schutz vor Angriffen im nördlichen Berlin-Neukölln bieten. Einige kritisieren jedoch, dass sich auch der umstrittene Verein »Neuköllner Begegnungsstätte« an der Aktion beteiligt.
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Eine Stiftung, die der türkischen Regierungspartei AKP nahesteht, veröffentlichte eine Studie über »Islamophobie« in Europa, die Islamismuskritiker wie Seyran Ateş diskreditieren soll. Sie wurde von der EU mitfinanziert, ihre wissenschaftliche Güte ist fragwürdig.
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