Artikel von raul zelik

webredaktion

Es geht um Initiative, nicht um Kontrolle

Roland Denis über den Traum einer anderen Welt in Venezuela |
Interview Raul Zelik

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webredaktion

Extreme Polarisierung

Die venezolanische Gesellschaft in der Krise | Raul Zelik

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webredaktion

Spürbarer Widerwille

Starre Fronten im baskischen Konflikt | Raul Zelik

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Ausland Aufstandsbekämpfung mit US-Unterstützung

Morden für und gegen Drogen

In Kolumbien folgt die von den USA unterstützte Bekämpfung von Aufständen Mustern, die aus Vietnam und Nicaragua bekannt sind.

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dschungel Feridun Zaimoglus Roman »Liebesmale, scharlachrot«

Phallerie, Phallera

»Liebesmale, scharlachrot«. Feridun Zaimoglus Briefroman ist ein Schwanzvergleich auf 300 Seiten.

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dschungel Kresnik in Kolumbien

Für die Unsichtbaren spielen

Nirgendwo in Südamerika leben Regimekritiker so gefährlich wie in Kolumbien. Nun inszeniert Johann Kresnik ein Stück in Bogotá, ohne bedroht zu werden, und Schriftsteller treffen sich in einer Kleinstadt. Eine Reportage

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Ausland Farc contra ELN

Vertreibung nach Plan

Im Süden Kolumbiens nimmt die Gewalt dank US-amerikanischer Militärhilfe zu. Auch Konflikte unter den Guerilla-Organisationen häufen sich.

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dschungel Michael Roes' »Haut des Südens«

Der Hass und die Haut

Der Berliner Autor Michael Roes dekonstruiert in seinen Romanen die kulturellen Konzepte von »Geschlecht« und »Rasse«.

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dschungel Viktor Pelewins »Generation P«

Mach den Pepsi-Test

Viktor Pelewins »Generation P« ist ein schlaues Buch über den post-sowjetischen Turbokapitalismus mit Eat-the-Rich-Appeal.

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Interview Jairo Bedoya, kolumbianischer Sozialforscher

»Kolumbien ist für die USA strategisch zentral«

Militärhilfe und Drogenbekämpfung für die Menschenrechte - US-Präsident William Clinton gab sich bei seinem Kolumbien-Besuch letzte Woche ganz demokratisch. Einige tausend Demonstranten sahen das anders. Sie wiesen auf Verbindungen der US-Regierung zu den kolumbianischen Paramilitärs hin, die für die Morde an zahlreichen Oppositionellen verantwortlich gemacht werden.

Jairo Bedoya ist Sozialforscher des Medelliner Bildungsinstituts IPC, das Projekte in den Armenvierteln der Stadt durchführt. 1999 wurde Bedoya im Auftrag der Paramilitärs entführt und drei Wochen festgehalten. Seit seiner Freilassung lebt er im Exil. Zuletzt beteiligte er sich an Aktivitäten von Oppositionsgruppen in Madrid gegen die internationale Finanzierung des Plan Colombia (Jungle World, 34/00).

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