Artikel von silviu mihai

Reportage Die ungarische Regierung hat nichts gegen ein wenig Homophobie

Die Liebe gewinnt nicht

In Budapest erleben Menschenrechtler, Schwule und Lesben immer mehr Drohungen und Gewalt durch Nazi-Gruppen. Die Regierung und Behörden schauen tatenlos zu und bedienen sich oft rechtsextremer Rhetorik.

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Lifestyle Die Karpaten werden abgeholzt

Kahlschlag in den Karpaten

Umweltschützer warnen vor der Abholzung der rumänischen Karpaten, die zu Hochwasserkatastrophen führen könne. Doch das Geschäft ist lukrativ – vor allem für mitteleuropäische Unternehmer.

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Reportage Arbeitslosigkeit in Ungarn

Vollbeschäftigung per Dekret

In Ungarn prahlt der rechtspopulistische Ministerpräsident Viktor Orbán mit einer sinkenden Arbeitslosenzahl. Doch die Statistik trügt. Die neuartigen Beschäftigungsprogramme der Regierung seien der Zwangsarbeit ähnlich, kritisieren Gewerkschaften.

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Ausland Die anstehenden Parlamentswahlen in der Republik Moldau

Bangen und Hoffen

Bei den Parlamentswahlen am 30. November in der Republik Moldau geht es vor ­allem um die Frage, ob sich das Land der EU oder Russland annähern soll. Beides wäre mit einem hohen Preis verbunden.

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Ausland Der Wahlkampf in Rumänien

Balkan gegen Deutschland

In Rumänien tritt Ministerpräsident Victor Ponta am 16. November in einer Stichwahl um die Präsidentschaft gegen Klaus Johannis an. Der Wahlkampf wird als Wettkampf zweier Kulturen inszeniert.

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Ausland Bestechungsskandal in Rumänien

Rechner rechnen sich

Internationale IT-Konzerne sollen Ministern in Rumänien für Auftragsvergaben Bestechungsgelder in Millionenhöhe gezahlt haben. Die Staatsanwaltschaft ermittelt.

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Ausland Die Wahlen in Ungarn

Viktor Orbáns Freiheitskampf

Bei den ungarischen Parlamentswahlen am Sonntag gewann die rechtskonservative Regierungspartei Fidesz erneut mit deutlichem Abstand, trotz ihrer katastrophalen Wirtschaftsbilanz und ihres fragwürdigen Demokratieverständnisses.

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Reportage Die orthodoxe Kirche in Rumänien kennt keine Krise

Die Macht der Patriarchen

Pilgerreisen zu den Klöstern, immer mehr Sozialeinrichtungen und der Bau einer imposanten Kathedrale mitten in Bukarest: Die orthodoxe Kirche ist in Rumänien sehr populär. Wegen der Wirtschaftskrise kürzt die Regierung derzeit Löhne und Sozialleistungen, doch Geld für neue Kirchen gibt es immer. Seit der Wende traut sich keine rumänische Regierung, die orthodoxen Bischöfe zu verstimmen. Doch langsam wird Kritik laut.

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