Die Vorsitzende der rechtsextremen italienischen Partei Fratelli d’Italia, Giorgia Meloni, versucht, ihre Popularität zu nutzen, um ihre Partei akzeptabel erscheinen zu lassen und den Faschismus zu verharmlosen.
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Nach dem Rücktritt des italienischen Ministerpräsidenten Mario Draghi konkurrieren vor den für September geplanten Neuwahlen vor allem rechte mit rechtsextremen Parteien.
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Die italienische Stadt Bologna will ein digitales Sozialkreditsystem einführen, bei dem Bürgerinnen und Bürger »Tugendpunkte« sammeln können. Das Bonussystem könnte soziale Diskriminierung verstärken.
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In Italien haben sich nach dem Tod eines Schülers während seines verpflichtenden Betriebspraktikums die Proteste der Schülerinnen und Schüler ausgeweitet. Sie richten sich gegen prekäre Lernbedingungen während der Pandemie und das Konzept der »unternehmerischen Schule«.
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In der Silvesternacht haben Männergruppen in Mailand mehrere Frauen umzingelt und sexuell belästigt. Die italienische Rechte nutzt die Angriffe, um die Linke zu diffamieren.
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Mario Draghi gilt als Favorit bei der Präsidentschaftswahl in Italien. Übernähme er das Amt, müsste er als Ministerpräsident zurücktreten – dann wird ein Zerfall der Koalitionsregierung erwartet.
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Ein Band macht die Schriften der Feministin Annemarie Tröger zugänglich, die die Frauenforschung im deutschsprachigen Raum in den siebziger Jahren mitbegründet hat. Ihre Frage nach der Vereinbarkeit von Aktivismus und Wissenschaft ist nach wie vor aktuell.
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