Die ehemalige »New York Times«-Redakteurin Bari Weiss hat ein Buch geschrieben: »Wie man Antisemitismus bekämpft« liefert einen guten Überblick über rechten, linken und islamischen Antisemitismus. Die Tipps am Ende sind aber zuweilen etwas floskelhaft geraten.
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Die fünfte Staffel der Netflix-Serie »The Crown« über die britische Königin Elisabeth II. dreht sich vor allem um ihre Schwiegertochter Diana, deren scheiternde Ehe mit dem jetzigen König Charles III. – und die Transformation der Medienöffentlichkeit.
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Vor 25 Jahren lief »Jackie Brown« in den US-amerikanischen Kinos an. Als größter Kritiker von Quentin Tarantinos Film entpuppte sich der Regisseur Spike Lee, der Tarantino seitdem eine Art kultureller Aneignung vorwirft, nämlich den exzessiven Gebrauch des N-Worts.
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Noch nie war es so einfach, Feminist zu sein. Das Gendern dient vielen Benutzern vor allem als »virtue signalling«, mit feministischen Inhalten hat es meist wenig zu tun.
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Ein neuer Dokumentarfilm widmet sich dem Leben und Werk der Schriftstellerin Elfriede Jelinek – und erzählt dabei auch die Geschichte des (post)faschistischen Österreich.
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Im queeren Milieu gelten Homosexuelle schon länger als spießig und reaktionär. In den vergangenen Jahren hat sich das Ressentiment so weit verfestigt, dass manche nicht mal mehr davor zurückschrecken, Homophobie kleinzureden oder sich selbst abschätzig über Homosexuelle zu äußern – wie zum Beispiel der kürzlich mit dem Deutschen Buchpreis ausgezeichnete Kim de l’Horizon.
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Nicht zum ersten Mal hat François Ozon sich an einen Stoff von Rainer Werner Fassbinder gewagt. Sein neuer Film »Peter von Kant« ist ein Remake von »Die bitteren Tränen der Petra von Kant« – aber mit Männern statt wie bei Fassbinder mit Frauen.
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Seit der Netflix-Serie »Pretend It’s a City« ist die Schriftstellerin Fran Lebowitz allseits bekannt. Nun ist das berühmtestes Buch der Autorin mit dem losen Mundwerk fast 30 Jahre nach der Erstveröffentlichung zum ersten Mal auf Deutsch erschienen.
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