Die Covid-19-Pandemie verschafft der Natur vielerorts eine Verschnaufpause. Doch der ökologische Zustand des Mittelmeers lässt sich ohne Umweltschutz nicht dauerhaft verbessern. Die spanische Regierung will nun den Gebrauch von Einwegplastik einschränken.
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Im südportugiesischen Alentejo kultivierten schon die Römer Weinreben. Nun bauen Winzer wieder alte Sorten an, die dem extremen Klima der Region trotzen, und keltern in Keramikamphoren unter ökologischen Gesichtspunkten hergestellte Weine.
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Wie kann Deutschland von Atomkraft und Kohle wegkommen und dabei die Versorgungssicherheit erhalten? Bei dieser Frage geht es immer wieder auch um die Wasserkraft, eine in Deutschland bisher kaum genutzte Energiequelle.
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In Rumänien holzen Fäller Europas letzte Urwälder illegal ab. Mehrere Förster wurden ermordet. Wichtige Abnehmer des Holzes sind unter anderem Deutschland und Österreich.
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Als kleines wasserarmes Land ist Israel besonders stark vom Klimawandel betroffen. Doch es mangelt nicht an Ideen, wie man den Gefahren begegnen könnte.
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Israel ist weltweit führend, wenn es um Wasserrecycling, Entsalzung und effiziente Wassernutzung geht. Um die Wasserversorgung sicherzustellen, ist das Land in der Region auf Kooperation angewiesen, selbst mit seinen Feinden.
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Große Flächen Liberias stehen jedes Jahr monatelang unter Wasser. Der Klimawandel und die Abholzung des Regenwalds verschlimmern die Überflutungen.
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Das Imkern ist in Mode: Ökologisch denkende Menschen wollen so dem Insektensterben Einhalt gebieten. Dabei sind Honigbienen gar nicht vom Aussterben bedroht.
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Whistleblower berichteten über unhaltbare Zustände auf der Baustelle wie fehlende Koordination zwischen den Subunternehmen und unterbleibende Qualitätssicherung.
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In Spanien werden jahrhundertealte Olivenbäume ausgepflanzt und in alle Welt verkauft. Im katalanischen Montsià formiert sich Widerstand. Ein Gesetz soll dem lukrativen Geschäft ein Ende setzen.
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Extreme Hitze, Trockenheit und Schädlingsbefall setzen dem Waldbestand auf der iberischen Halbinsel enorm zu. So schlecht wie derzeit war der Zustand der Wälder Experten zufolge in den vergangenen drei Dekaden nicht.
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Acatenango ist eine der acht traditionellen Anbauregionen für Kaffee in Guatemala. Dort macht den Kaffeebauern nicht nur der Kaffeepilz
zu schaffen, der für sinkende Erträge gesorgt hat, sondern auch der Klimawandel und der niedrige Börsenpreis für Kaffee.
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Eine im Dezember veröffentlichte Studie legt nahe, dass Bio-Landwirtschaft umweltschädlicher sei als die konventionelle Lebensmittelproduktion. Die Voraussetzungen und die Methodologie der Studie sind in vieler Hinsicht fraglich.
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In einem Tal nahe der chilenischen Hauptstadt Santiago de Chile wird seit 2013 das Wasserkraftwerk »Alto Maipo« gebaut. Dagegen gab es von Anfang an Proteste, da das Projekt die Wasserversorgung der Region bedroht. Sie richten sich auch gegen beteiligte Firmen und Banken in Deutschland und Österreich.
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Einige Verbote und unverbindliche Freiwilligkeit – so lässt sich die Plastikstrategie der EU beschreiben, die lieber von »gutem Plastik« träumt, als wirksame Maßnahmen zu ergreifen.
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Fast 29 000 Windräder drehen sich in Deutschland. 2020 läuft für viele der Anlagen nach 20 Jahren die Förderung aus. Mit dem Ende der Subventionen dürften viele von ihnen stillgelegt werden.
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Bangladesh will mit Hilfe von Russland und Indien sein erstes Atomkraftwerk bauen. Die veranschlagten Kosten haben sich bereits vor Baubeginn vervielfacht. Die ökologischen Gefahren sind enorm.
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