Der Angriff auf den im Berliner Exil lebenden türkischen Journalisten Erk Acarer zeigt, dass Kritikerinnen und Kritiker des Erdoğan-Regimes in Deutschland nicht sicher sind.
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Der türkische Präsident Erdoğan hat eine veränderte Wirtschaftspolitik angekündigt. Die ökonomischen Probleme, die seine aggressive Außenpolitik verursacht, bleiben jedoch ungelöst.
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Der türkische Präsident Erdoğan attackiert seinen französischen Amtskollegen Emmanuel Macron harsch und maßt sich eine Führungsrolle in der sogenannten islamischen Welt an. Doch die Bevölkerung in der Türkei hat andere Sorgen.
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Im Nordirak wurden zwei irakische Offiziere und ein PKK-
Kommandant von einer türkischen Drohne getötet. Die Zahl türkischer Militäroperationen in der Region ist gestiegen.
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Die türkische Regierung ließ die Befugnisse der »Markt- und Nachbarschaftswächter« erweitern. Oppositionelle befürchten, künftig von Angehörigen der Hilfspolizei überwacht und denunziert zu werden.
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Tausende Flüchtlinge kamen im März an die türkisch-griechische Grenze, nachdem der türkische Präsident Erdoğan diese für geöffnet erklärt hatte. Griechenland setzte daraufhin das Asylrecht aus. Es ist zweifelhaft, ob der Flüchtlingspakt der Europäischen Union mit der Türkei unter diesen Umständen noch Bestand haben kann.
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Beim Besuch von Bundeskanzlerin Merkel in Istanbul wich Präsident Erdoğan nicht von seinen Expansionsplänen für Libyen und Syrien ab. Er setzt die EU bei der Flüchtlingspolitik unter Druck.
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Nicht zum ersten Mal handelte das Sicherheitspersonal Recep Tayyip Erdoğans in Deutschland eigenmächtig. Die Staatsanwaltschaft ermittelt nach dem Besuch des türkischen Präsidenten in Köln, doch das staatliche Interesse an dessen dubiosen Unterstützern ist gering.
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