Das größte Fußballfilmfestival der Welt fand nach pandemiebedingter Pause Anfang Mai wieder in Berlin statt. Rund 50 nationale und internationale Filme zeigte das Festival »11mm«, die diesjährigen Schwerpunkte waren »Fußball als Heimat« und die Ukraine.
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Der Freizeitsportclub Dynamo Windrad wird 40 Jahre alt. Ein Rückblick auf linke Symbolik und den bunten, alternativen Fußball in der BRD der Achtziger.
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In weniger als einem Jahr soll das Eröffnungsspiel der Fußballweltmeisterschaft in Katar angepfiffen werden. Kritiker sprechen von einem unwürdigen Turnier und fordern einen Boykott. Und eine Leipziger Initiative organisiert ein Gegenturnier.
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In der vierten Welle der Covid-19-Pandemie sind Politik und Sport nicht unbedingt klüger geworden. Manche Ultra-Gruppen sehen die Coronaregeln eher als Problem denn als Lösung.
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Die antisemitischen Vorfälle, zu denen es Ende September beim Spiel zwischen dem 1. FC Union Berlin und Maccabi Haifa FC kam, waren keine ungewöhnliche Entgleisung. Bereits in der DDR fielen die Hooligans des 1. FC Union Berlin immer wieder durch rassistische und antisemitische Übergriffe auf.
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Der Bundesgerichtshof hat die Rechtmäßigkeit vom Deutschen Fußball-Bund verhängter Kollektivsanktionen bestätigt. Fans und Vereine sprechen von einem fatalen Signal.
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Bis heute gilt der 1. FC Union Berlin als eine Art FC Sankt Pauli der DDR. Die antisemitischen Vorfälle, zu denen es beim Spiel gegen Maccabi Haifa FC kam, waren allerdings kein Einzelfall.
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Die 50+1-Regel zur Stimmenverteilung in Kapitalgesellschaften soll verhindern, dass externe Kapitalanleger die Profiabteilungen von Fußballvereinen vollständig übernehmen können. Manche monieren, sie beeinträchtige die internationale Wettbewerbsfähigkeit deutscher Vereine.
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