Eine Welt, in der man einzigartig und zugleich Teil des großen Ganzen ist, scheint im Fantasy-Universum von »Baldur’s Gate« möglich. Warum das Computerrollenspiel die Community in Begeisterungsstürme ausbrechen lässt.
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»Fursan al-Aqsa« ist eines der wenigen Videospiele, die den Israel-Palästina-Konflikt als Rahmen nutzen. Der Spieler schlüpft darin die Rolle eines palästinensischen Terroristen, der israelische Soldaten tötet.
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Die rechtsextremen Organisationen »Ein Prozent« und Identitäre Bewegung wollen mit einem eigenen Videospiel ihr Weltbild unter Gamern verbreiten. Im Mittelpunkt stehen die eigenen Funktionäre und ihr Kampf gegen die jüdisch-schwule Weltverschwörung.
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Der Journalist Jean-Philipp Baeck ist einer der Herausgeber des Sammelbands »Rechte Egoshooter. Von der virtuellen Hetze zum Livestream-Attentat«. Obwohl viele rechte Attentäter aus der Gaming-Szene kommen und sich die Ästhetik von Spielen zu eigen gemacht haben, hält er einen kausalen Zusammenhang nicht zwangsläufig für gegeben.
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Der Berliner »Saftladen« ist ein Kollektiv unabhängiger Videospielentwickler. Kleine Teams mit großen Ideen wollen dem Gaming soziale Verantwortung beibringen.
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