Die britische Regierung hat einen Entwurf zur Reform des Strafjustizsystems in letzter Minute abgeändert. Wird er Gesetz, würden unter anderem Proteste weitreichend kriminalisiert.
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An britischen Hochschulen wird über israelbezogenen Antisemitismus gestritten. Zwei Fälle der vergangenen Monate zeigen, wie verbreitet dieser Antisemitismus ist und wie viel Unterstützung er genießt.
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Die britische Regierung hat vor der UN-Klimakonferenz in Glasgow einen ambitionierten Klimaschutzplan vorgelegt. Was davon verwirklicht wird, ist fraglich.
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Die britische Regierung bekommt die wirtschaftlichen Probleme des Landes nach dem EU-Austritt nicht in den Griff. Für Konflikte mit der EU sorgt insbesondere das sogenannte Nordirland-Protokoll.
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Der britische Premierminister Boris Johnson hat sein Kabinett umgestaltet. Loyalität zu Johnson und Marktliberalismus kennzeichnen die neuen Ministerinnen und Minister.
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1945 zwang die britische Regierung chinesische Matrosen in Liverpool zur Ausreise und riss deren Familien auseinander. Ihre Angehörigen verlangen jetzt eine Entschuldigung.
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Die Nutzung von Atomkraft gehört explizit zur britischen Strategie zur Verringerung der CO2-Emissionen in der Energieversorgung. Doch die britischen Meiler stammen bis auf eine Ausnahme aus den siebziger Jahren. Die Kritik an den geplanten Neubauten unter der Beteiligung Chinas wird immer lauter.
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Die britische Labour-Partei konnte die Abgeordnetenwahl im Wahlkreis Batley und Spen knapp für sich entscheiden. Doch der Wahlkampf entwickelte sich zu einer Schlammschlacht.
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Der EU-Austritt des Vereinigten Königreichs sollte die britische Souveränität stärken. In Schottland führte er jedoch zu einem Erstarken der Unabhängigkeitsbewegung.
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Am 3. Mai feierte Nordirland Geburtstag. Vor 100 Jahren, am 3. Mai 1921, trat der Government of Ireland Act in Kraft, der Irland in Nord- und Südirland aufteilte.
Der Bericht der britischen Commission on Race and Ethnic Disparities hat viel Kritik geerntet: Die Regierungskommission ignoriere institutionellen Rassismus und schiebe den Benachteiligten die Verantwortung für ihre Lage zu.
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In Großbritannien haben Hassverbrechen gegen Juden im Internet seit Beginn der Pandemie stark zugenommen. Im Milieu der Impfgegner und bei Protesten gegen Pandemiemaßnahmen kursieren antisemitische Verschwörungstheorien.
Interview
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Seit Ende März kommt es in Nordirland zu Ausschreitungen. Vor allem protestantische Jugendliche sind daran beteiligt; loyalistische paramilitärische Verbände werden als Drahtzieher vermutet.
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Im Vereinigten Königreich verzeichnet der Jahresbericht für 2020 des Community Security Trust die dritthöchste Zahl von antisemitischen Vorfällen seit Beginn der Dokumentation – und das, obwohl die Maßnahmen gegen die Covid-19-Pandemie das öffentliche Leben stark eingeschränkt haben.
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