Vor zehn Jahren stürzte die Maidan-Protestbewegung den ukrainischen Präsidenten Wiktor Janukowytsch. Es lohnt sich, daran zu erinnern, dass der russische Krieg gegen die Ukraine als Reaktion auf diese Proteste begann.
Kommentar
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Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat den Oligarchen den Kampf angesagt und geht zugleich gegen die prorussische Opposition vor. Unterstützung erhält er dabei aus der eigenen Bevölkerung, aber auch aus den USA.
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Vor fünf Jahren begannen in der Ukraine die als »Euromaidan« bekannten Proteste gegen die Regierung von Wiktor Janukowytsch. Inzwischen werden sie oft nationalistisch und religiös aufgeladen.
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Der Ukrainer Taras Salamaniuk lebt in Berlin und ist Mitarbeiter am Weizenbaum-Institut für die vernetzte Gesellschaft. In der Ukraine war er in verschiedenen Gruppen der sogenannten »neuen Linken« aktiv. Für das Zentrum für Sozial- und Arbeitsforschung (CSLR) untersuchte er die Rolle der verschiedenen linken Gruppen in den Maidan- und Anti-Maidan-Protesten.
Interview
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Bereits während der Maidan-Proteste 2014 beteiligten sich Rechtsextreme und Nationalisten am Aufstand gegen die damalige ukrainische Regierung. Vier Jahre nach Beginn der Proteste haben sie sich in der Ukraine etabliert.
Reportage
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