Artikel über rechte Gewalt

Damals noch ohne Smartphones und Telegram. Russische Naziskins im Jahr 2004
Antifa In Russland gibt es eine Welle rechtsextremer Gewalt

Rückkehr der Nazi-Skins

In Russland gibt es zahllose Fälle neonazistischer Übergriffe. Junge Nazis filmen ihre brutalen Taten, um sie auf Telegram zu verbreiten. Von mehr...
Ob es Kartoffelsalat ist, den Alman-Rassisten an Moscheen schicken lassen, ist nicht bekannt
Antifa Rechtsextreme schicken Moscheen über anonyme Essenslieferungen Drohmitteilungen

Nazis bestellen Essen

In Nordrhein-Westfalen erhalten zahlreiche Moscheen Morddrohungen. Von mehr...
Angriffe werden häufiger. Im thüringischen Bleicherode wurde das Büro einer Politikerin mit Hakenkreuzen beschmiert
Inland Rechtsextreme Angriffe auf Politiker häufen sich

Es gibt keine Einzeltäter

Vor allem in Thüringen häuften sich in jüngster Zeit Angriffe auf Politiker:innen. Selbst ohne direkten Zusammenhang zwischen den einzelnen Ereignissen kann von einer Anschlagsserie ausgegangen werden. Von mehr...
Gedenken an Hans-Georg Jakobson
Small Talk Peps Gutsche, Beratungsstelle für Opfer rechter Gewalt Märkisch-Oderland, im Gespräch über das Gedenken an Hans-Georg Jakobson

»Rechte Gewalt ist hier kein Thema«

In der Nacht vom 28. zum 29. Juli 1993 wurde der Wohnungslose Hans-Georg Jakobson bei Strausberg in Brandenburg von Neonazis überfallen und ermordet. Zu seinem 30. Todestag veröffentlichte die Beratungsstelle für Opfer rechter Gewalt Märkisch-Oderland gemeinsam mit antifaschistischen Gruppen die Broschüre »Sie gingen, ich blieb liegen«. Die »Jungle World« sprach mit Peps Gutsche von der Beratungsstelle für Opfer rechter Gewalt Märkisch-Oderland. Small Talk Von mehr...
Marihuana-Plantage, die am 28. März in Colditz gefunden wurde
Inland Die Machenschaften einer Nazi-Familie in der Kleinstadt ­Colditz im Landkreis Leipzig

Sächsische Clankriminalität

Eine Drogenrazzia in der sächsischen Kleinstadt Colditz offenbarte eine rechte Angstzone. Von mehr...
Nazi-Schweine
Small Talk Franz Zobel, Beratungsstelle Ezra, über den Umgang mit rechter Gewalt in Thüringen

»Die Entpolitisierung der Tat hat diese verharmlost«

Ende März fiel das Urteil im sogenannten Staatskanzlei-Prozess am Landgericht Erfurt. Dem Gericht zufolge waren alle fünf an dem Überfall beteiligt, der Richter stellte bei den Tätern Lust auf Gewalt fest, ein rechtes Tatmotiv galt jedoch als nicht ausreichend belegt. Die Jungle World sprach mit Franz Zobel von Ezra, der Beratungsstelle für Opfer rechter Gewalt in Thüringen. Small Talk Von mehr...
Antifa Die kürzlich verbotene französische rechtsextreme Gruppierung Les Zouaves

Verbot gegen Nazischläger

Die französische rechtsextreme Gruppierung Les Zouaves wurde kürzlich verboten. Ende voriger Woche wurde zudem einer ihrer Anführer inhaftiert. Von mehr...
Rechtsextreme stehen vor der Eisenacher NPD-Zentrale »Flieder Volkshaus«
Inland In Eisenach prägt rechte Gewalt seit Jahren den Alltag

Die braune Mitte Deutschlands

Eisenach ist das Zentrum rechtsextremer Umtriebe in Thüringen. In der kommenden Woche beginnt die Beweisaufnahme in zwei Fällen von Angriffen auf Eisenacher Neonazis, die einer antifaschistischen Gruppe um Lina E. vorgeworfen werden. Von mehr...
Small Talk Small Talk mit Konstantin Behrends von der Initiative »zweiteroktober90« über die Welle rechter Gewalt in der Nacht auf den 3. Oktober 1990

»Teils pogromartige Geschehnisse«

Die Initiative »zweiteroktober90« möchte dokumentieren, was 1990 im Schatten der Feierlichkeiten zur so­genannten Wiedervereinigung geschah. In über 29 Städten versammelten sich damals Neonazis und Rechte und überfielen gezielt Linke und besetzte Häuser sowie Migrantinnen und Vertragsarbeiter. Die »Jungle World« sprach mit Konstantin Behrends, der das Online-Projekt mit ins Leben gerufen hat. Small Talk Von mehr...
Plakat an einem Berliner Haus mit dem Text "Hanau war kein Einzelfall migrantifa jetzt"
Thema Ein Gespräch mit dem Sozialwissenschaftler Fabian Virchow über rechtsextreme Gewalt in Deutschland

»Straftaten dienen als Vorbild«

Von Rechtsextremen verübte Anschläge und Morde sind keine isolierten Phänomene. Sie haben eine hohe Symbolkraft im extreme rechten Milieu. Interview Von mehr...
Antifa In Erfurt kam es innerhalb kurzer Zeit zu zwei brutalen Naziangriffen

Rechter Alltag in Erfurt

Zwei Mal innerhalb einer Woche kam es in der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt zu brutalen Angriffen. Die mutmaßlichen Täter sind fest ins lokale Neonazimilieu integriert. Polizei und Justiz gehen nur selten und nicht sehr intensiv gegen die extreme Rechte vor. Von mehr...
Antifa Rassistische Übergriffe

Deutsches Haus

Wie die Volksstimme unter Berufung auf Polizeiangaben meldete, wurde in der Nacht zum 4.

Von mehr...
Antifa Rechtsterrorismus in Großbritannien

Ein Bombenbauer kommt selten allein

Vor 20 Jahren verübte ein Neonazi in London eine Serie tödlicher Anschläge. Der britische Rechtsterrorismus bleibt eine Gefahr. Von mehr...
NSU
Inland NSU in Bayern

Wie weiß-blau war der NSU?

Die Terrorgruppe NSU war in Bayern besonders gut vernetzt und beging dort die Hälfte ihrer Morde. Noch immer sind viele Fragen offen, der Ruf nach einem zweiten Untersuchungsausschuss wird lauter. Von mehr...
Antifa

Deutsches Haus

Wie die TZ am 9. April berichtete, beschimpfte ein Unbekannter in einer ­S-Bahn in München (Bayern) einen 42jährigen Mann aus Ghana zunächst auf rassistische Weise.

Von mehr...