In Frankreich verbindet die Idee des Kollapses verschiedene Strömungen der Ökologiebewegung. Die Frage, was man tut, bis es so weit ist, wird unterschiedlich beantwortet.
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Das neue Buch des Unsichtbaren Komitees bietet die Gelegenheit, die linke Debatte über den G20-Gipfel mit den Mitteln der Philosophie zu kritisieren.
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Aus den Fragmentierungen der Gesellschaft soll der Kommunismus entstehen – und zwar jetzt. So die Forderung im neuen Buch des Unsichtbaren Komitees. Es zeichnet allerdings ein Bild von Innerlichkeit und der Suche nach Unmittelbarkeit.
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Das neue Buch des französischen Autorenkollektivs »Unsichtbares Komitee« plädiert für die Zerstörung des Bestehenden durch Organisation, Aufstand und Verweigerung. Welcher Kommunismus dabei herauskommen soll, bleibt unklar.
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Und zwar zum Schüren des Feuers der Revolte. Wie verhält es sich nun eigentlich mit dem derzeit kursierenden Manifest »Der kommende Aufstand«? Ist es tatsächlich das »wichtigste linke Theoriebuch unserer Zeit« (FAZ)? Verweist die Schrift auf den Beginn einer revolutionären Literatur der Gegenwart? Hat man es mit gespreizter Revoluzzer-Romantik zu tun? Oder handelt es sich bei den Schöpfern dieser neuen linken Gegenwartsliteratur um Leute, die sich ihre Utopie bei Pol Pot, Ernst Jünger, Kropotkin und den Amish People zusammengeklaut haben? Unsere Revolutionsexperten Klaus Bittermann, Rainer Trampert, Felix Klopotek und Karl Rauschenbach haben sich Klarheit in dieser Angelegenheit verschafft und geben darüber Auskunft, was von dem Manifest des Unsichtbaren Komitees zu halten ist.
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Nicht umsonst macht das französische Anarcho-Manifest »Der kommende Aufstand« hierzulande auch in den konservativen Milieus Karriere. Das Pamphlet strotzt nur so vor deutscher Ideologie.
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