Das Wachstum der Siedlungen auf dem Subkontinent bringt zahlreiche ökologische Probleme mit sich. Vor allem die Wasserversorgung ist gefährdet.
Reportage
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Anke Strüver ist Professorin für Sozial- und Wirtschaftsgeographie an der Karl-Franzens-Universität Graz. Die »Jungle World« sprach mit ihr über das Potential der Coronakrise, das Leben in europäischen Großstädten zu verändern.
Interview
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Im Neoliberalismus vollzieht sich eine fundamentale Enturbanisierung. Doch die Menschen, die in den Städten leben, haben mehr zu verlieren als deren Urbanität.
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In China gibt es 15 Megastädte mit mehr als zehn Millionen Einwohnern. Insgesamt leben dort mehr als 260 Millionen Menschen. Nun plant die Regierung, bis 2030 die neue Megametropole Jing-Jin-Ji zu schaffen, in der die Städte Peking und Tianjin sowie die Provinz Hebei verschmelzen sollen.
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