Seit mehr als 19 Monaten befindet sich die Ukraine im Krieg, die Einwohner gehen so weit wie möglich trotzdem ihrem Alltag nach. Verletzte oder getötete Verwandte oder Freunde haben sie mittlerweile fast alle. Eine Reise nach Lwiw und Kiew.
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Rekordtemperaturen, Tropenstürme und Regengüsse: Eine Reise durch den Südwesten der USA zeigt auf, welche Folgen im Zuge der Erderwärmung häufiger auftretendes Extremwetter für die ärmsten Teile der Bevölkerung hat.
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In Warschau haben sich seit den im Jahr 2020 brachial niedergeschlagenen Massenprotesten Tausende belarussischer Exilant:innen niedergelassen. Ein Rundgang durch die Szene.
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In Taiwan wird die Besatzung durch Japan und China langsam aufgearbeitet. Der von der Volksrepublik erhobene Herrschaftsanspruch spielt im Alltag der Bevölkerung nur eine geringe Rolle.
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In der Ural-Metropole Jekaterinburg macht sich der Krieg gegen die Ukraine kaum bemerkbar, die Vergangenheit hingegen ist überall präsent.
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Viele Juden wollen ihre heiligen Stätten besuchen, die überwiegend im Westjordanland liegen. Solche Reisen sind nur unter dem Schutz israelischer Soldaten möglich und auch dann nicht ohne Risiko.
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In Jekaterinburg und Umgebung fanden die Feierlichkeiten zum Gedenken an die Zarenfamilie statt, die in den revolutionären Wirren vor 105 Jahren erschossen worden war.
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Für das kolumbianische Modelabel Manifiesta nähen ehemalige Kämpfer:innen der Farc, aber auch Angehörige von Soldaten, die von der Guerilla getötet wurden. Das Projekt soll die Polarisierung überwinden und erzielte einige Achtungserfolge, doch die wirtschaftliche Lage ist schwierig und es fehlt an staatlicher Unterstützung.
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Das KZ Sajmište in Belgrad war lange vergessen. Das soll sich ändern. Seit Juli vorigen Jahres lässt die Regierung Serbiens das ehemalige Lagergelände renovieren und eine Gedenkstätte einrichten – allerdings im Sinne einer nationalistischen Geschichtspolitik.
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Tausende Menschen versuchen täglich, von Mexiko aus in die USA zu gelangen. Seit Mai gelten die im Zuge der Covid-19-Pandemie verschärften Abschiebereglungen nicht mehr. Geändert hat sich dadurch wenig in der Region. Ein Reisebericht zu Hilfsorganisationen für Migranten entlang der streng bewachten Grenze.
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Auf der honduranischen Insel Roatán wächst die Sonderwirtschaftszone Zede Próspera, die nach neoliberalen Konzepten funktioniert. Libertäre Investoren wollen sie zu einem autonomen Kleinststaat ausbauen. Die entsprechenden Gesetze hat die Regierung zwar annulliert und strebt eine Abwicklung der Zede an, doch zur Entschädigung fordert das Investorunternehmen einen riesigen Milliardenbetrag.
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Das »Tal der Gefallenen« bei Madrid wurde als franquistische Kultstätte konzipiert und auch noch nach der Demokratisierung Spaniens als solche genutzt. Die sozialdemokratisch geführte Regierung will die Anlage nun umwidmen.
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Die Sahelstaaten Mali, Burkina Faso und der Tschad befinden sich im Umbruch. Langsame Schritte in Richtung Demokratisierung zeichnen sich ab. Gleichzeitig wächst die Zahl von Übergriffen auf Zivilisten durch Armee, russische Söldner und Jihadisten.
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Ukrainische Journalisten widersetzen sich den neuen Einschränkungen für die Kriegsberichterstattung und der verstärkten staatlichen Kontrolle der Medien.
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Die Bewegung der Landarbeiter ohne Boden (MST) ist eine der größten sozialen Massenbewegungen in Brasilien und setzt sich für eine radikale Landreform ein. Die Regierung des vormaligen Präsidenten Jair Bolsonaro beschränkte ihre Aktivitäten und setzte in einigen Bundesstaaten die Militärpolizei gegen sie ein. Unter der neuen Regierung kann sich die Bewegung wieder entfalten, auch im Bundesstaat Bahia.
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