Die Tätowierung eines ehemaligen deutschen Nationalspielers mit dem Symbol der rechtsextremen Grauen Wölfe interessiert kaum jemanden. Warum eigentlich nicht?
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Woran liegt es, dass im Bereich des deutschen Fußballs der Kampf gegen Antisemitismus und Israelhass derzeit viel weiter ist als im Kultursektor? Und wird das auch so bleiben?
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Unter den Geiseln der Hamas befindet sich auch ein 23jähriger Israeli, der Fan von Werder Bremen ist. Wie es dazu kam, weiß unser Autor zu berichten, der den Fan-Austausch zwischen Werder und Hapoel Jerusalem mit in Gang gebracht hat.
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Fans von Celtic Glasgow feierten den Hamas-Terror. Und zeigen damit, wie wenig sie über die Geschichte ihres von irischen Einwanderern gegründeten Vereins wissen.
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Aus Sicht des Deutschen Fußball-Bunds beginnt die Geschichte des Frauenfußballs erst 1970 – mit dem Ende des Verbots, das der Verband verhängt hatte. Doch Frauen spielten auch vorher schon Fußball.
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Nach dem Hamas-Massaker bekundeten westliche Vereine und Sportverbände klar ihre Solidarität mit Israel. Viele Fans und manche Sportler äußerten sich allerdings ganz anders.
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Bergsteigerinnen erfuhren und erfahren immer wieder Missachtung – schon gar, wenn sie nicht zur gehobenen Gesellschaft gehörten. Das zeigt auch der aktuelle Streit um Bergsteigerrekorde, der vom Guiness-Buch der Rekorde ausgelöst wurde.
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Beim DFB sorgen einige Personalien für Unruhe, Vorfreude oder finstere Befürchtungen – und das durchaus abhängig vom politischen Standpunkt der Kommentatoren.
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Polnische Fußballspieler prägten den Fußball im Ruhrgebiet. Die Erfolgsgeschichten der allseits bewunderten Spieler änderten aber nichts daran, dass die Deutschen ihre polnischen Nachbarn ablehnten.
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Die Invictus Games für kriegsversehrte Sportler wurden 2013 von einem prominenten Adeligen gegründet. Der Vorläufer dieser Spiele im Jahr 1948 geht auf die Initiative eines vor den Nazis geflohenen jüdischen Neurologen zurück.
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