Britney Spears hat endlich ihre Autobiographie vorgelegt – und fast gleichzeitig ihren Abschied aus dem Musikbusiness verkündet. Wieso sie dem Rampenlicht den Rücken kehrt, auch das lässt sich detailreich und gnadenlos in »The Woman in Me« nachlesen.
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Steven Spielbergs neuer Film »Die Fabelmans« ist eine autobiographische Geschichte über die Kindheit und Jugend des Regisseurs – die von der Faszination für das Medium Film und antisemitischen Beschimpfungen geprägt war.
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Mit den Barbies der Nachbarmädchen spielen, aussehen wollen wie Madonna und immer wieder »Smells Like Teen Spirit«. Es ist eine fast normale Jugend in den neunziger Jahren, wäre da nicht die Dysphorie, die sich auch mit Alkohol und Drogen nicht betäuben lässt. Auszug aus dem ersten Kapitel von »Tranny«.
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Der mit dem Simon-Wiesenthal-Preis ausgezeichnete Journalist Karl Pfeifer, Überlebender des Holocaust, kämpfte 1948 im Negev für die Unabhängigkeit des Staates Israel. Am 6. Januar verstarb er im Alter
von 94 Jahren in Wien. Er verfasste zahlreiche Texte für die Jungle World, darunter auch eine Schilderung seiner persönlichen Erfahrungen während der Zeit der israelischen Staatsgründung
(Jungle World 6/2010), die wir an dieser Stelle erneut veröffentlichen.
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Die schwedische Künstlerin und Autorin Gunilla Palmstierna-Weiss (1928-2022) erzählt in ihrer Autobiographie »Eine europäische Frau« ihre bewegte Lebensgeschichte. So sehr sie auch den Stellenwert der Emanzipation betont: Wenn sie über ihre Ehe mit Peter Weiss schreibt, tun sich Widersprüche auf.
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In Rumänien geboren, in Wien zur Schule gegangen, in New York City studiert: Der US-amerikanische Soziologe und Politikwissenschaftler Andrei S. Markovits erzählt von den Orten, Sprachen und Forschungen, die seine Biographie geprägt haben, und den Vorzügen des Kosmopolitismus. Warum Marx den Nationalismus unterschätzt hat, die Hunderettung die Welt ein bisschen besser macht und er nicht gern gefragt wird, wo er herkommt, berichtet er im folgenden Auszug aus seiner Autobiographie »Der Pass mein Zuhause. Aufgefangen in der Wurzellosigkeit«.
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Statt Bücher zu schreiben, war Bret Easton Ellis jahrelang auf Twitter unterwegs. Nun hat der Autor von »American Psycho« seine Autobiographie vorgelegt - und tritt darin als Kritiker der digitalen Gegenwartskultur an.
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