2018 brannten Rechtsextreme in Thessaloniki das besetzte Haus Libertatia nieder. Nun soll es als antifaschistisches Zentrum wiederaufgebaut werden.
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In Griechenland haben Rechtsextreme bei einer Gedenkfeier den 75jährigen Bürgermeister Thessalonikis zusammengeschlagen. Beim Kampf um die Hoheit über nationalistische Großveranstaltungen erhalten sie faktisch Unterstützung von Konservativen, weil diese die rechtsextreme Gewalt nicht eindeutig verurteilen.
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Jüngst wurden in Griechenland mehrere Neonazis festgenommen, die zahlreiche Anschläge verübt haben sollen und offenbar der Partei Chrysi Avgi nahestanden.
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Mit einem Aktionstag und einer Demonstration protestierten Squats für Flüchtlinge in Athen gegen die Abschottungspolitik der EU. Thema an diesem Tag waren auch die Räumung besetzter Häuser und Naziübergriffe.
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Zehntausende griechische Nationalisten haben in Thessaloniki für das exklusive Recht auf den Namen Mazedonien demonstriert. Im Zuge der Proteste brannten Faschisten ein anarchistisches Zentrum nieder.
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In Griechenland verliert die neonazistische Partei Chrysi Avgi an Mitgliedern, die Umfragewerte stagnieren. Dies ist unter anderem der Aktivität der antifaschistischen Bewegung zu verdanken.
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