Viele linke Kollektivkneipen haben die Coronakrise bislang überstanden, weil der Staat Hilfszahlungen gewährt, Gäste Geld spenden und Kollektivmitglieder unentgeltlich arbeiten.
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Beschäftigte, die in kleineren Kneipen und Restaurants arbeiten, sind seltener gewerkschaftlich organisiert als Arbeitskräfte in der Systemgastronomie. Viele Gastronomiebetriebe versuchen zudem, die Gründung von Betriebsräten zu verhindern.
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Glücklich strömen viele Menschen in die wiedereröffneten Restaurants. Deren pandemiebedingte Schließung hatten viele beklagt, denn beim Restaurantbesuch geht es nicht nur ums Essen.
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Kneipen, Bars und Restaurants haben nach den pandemiebedingten Schließungen wieder geöffnet. Doch vielen Betrieben mangelt es an Personal, wohl auch wegen der schlechten Arbeitsbedingungen in der Branche.
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