Kommt die Wurst nicht siffig genug daher? Mit Beißen ist es dann Essig! Von kurioser Kleidung über karge Kulinarik und haarsträubende Haushaltsgeräte bis hin zu schauderhaften Serien: Ein Best-of der Fehlkäufe von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Ihrer Lieblingszeitung.
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Immer wenn es gegen Israel geht, erfährt die Kufiya, das sogenannte Pali-Tuch, Hochkonjunktur. Auch bei der »Jungle World« hat das Kleidungsstück seine Geschichte.
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Bei schwindender Rerstvernunft stellt sich den Mitgliedern der »Jungle World«-Redaktion immer stärker die Frage: Mit wem überhaupt noch reden?
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Diese Woche spielt die Homestory in der Natur: Der Ort der Handlung liegt in Queensland, Australien – die Koorana-Krokodilfarm mit 3.000 Exemplaren der schuppigen Panzerechsen, um deren Liebesleben sich diese Geschichte dreht.
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Von der großen US-amerikanischen Kaffeekette bis zur kleinen Neuköllner Programmschänke: Weltweit sind gastronomische Betriebe von Angriffen und »Boykottaktionen« betroffen.
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Im Zusammenhang mit Hamas-Pogrom und Gazakrieg brechen mittlerweile sogar Konflikte im Konzern McDonald’s aus. Wann werden Appeaser die israelischen Filialen der Kette auffordern, ihre »Provokationen« zu unterlassen?
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Putins Propagandist Wladimir Solowjow verschluckt sich an seinem Metaphernsalat. Pipa hingegen, die plüschige Kuschelgans aus Polen, macht es sich in ihrem neuen Habitat in Berlin gemütlich.
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Die nächste »Jungle World«-Ausgabe ist immer die schwerste. Vor allem, wenn die davor mit exzessiven Reise- und Feierstrapazen verbunden war.
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Ungarische Verhältnisse in Polen? Die Situation von Frauen, LGBT, Medienschaffenden, Säkularisten, Historikerinnen und Flüchtlingen in Polen ist schwierig bis düster. Der besserwisserischen deutschen Wahlkampfberichterstattung und dem einseitigen Abgesang auf die polnische Gesellschaft schließt sich die »Jungle World« trotzdem nicht an.
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Hubert oder Helmut Aiwanger? Auch der »Jungle World«-Redaktion sind weder Jugendsünden noch Flugblätter fremd – allerdings waren sie bei ihr ganz anderer Art
Von Zetteln zum »Castor schottern« über Flugblätter gegen frauenverachtende Untergrundmusik von Gangsta-Rappern und Pamphleten gegen Pali-Tücher bis hin zu einer Kritik an der Elendsverwaltung von Flüchtlingsunterkünften durch zivilgesellschaftliche Einrichtungen reichen die Texte, die einst von »Jungle World«-Redakteur:innen getippt und verteilt wurden.
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Große Aufregung im »Jungle World« -Kollektiv: Die jährliche Redaktionsreise ins Ausland zwecks Recherche und Erholung steht an. Mit dem Zug geht es von Berlin – nach Warschau. In acht Stunden ist man da. Die »métropole polonaise« ist multikultureller, als deutsche Michels das gern wahrhaben wollen.
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