Terroranschläge werden oft von Einzeltätern verübt, die aber von ihrem gesellschaftlichen Umfeld beeinflusst werden. Zurzeit dürfte die Gefahr jihadistischer und antisemitischer Angriffe zunehmen.
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In Nordsyrien verstärkt die Türkei ihre übliche Bombardierung, auch weitere Mächte intensivieren ihre Aktivitäten. Die Spannungen in der Region nehmen zu.
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Die Massaker der Hamas in Israel erhöhen nach Ansicht internationaler Experten die Gefahr islamistischer Anschläge in anderen Ländern. In Frankreich kamen zwei Tunesier in Untersuchungshaft, weil sie mit dem Brüsseler Attentäter Abdesalem L. mutmaßlich eine Terrorzelle gebildet hatten.
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Der Gründer der Gruppe Wagner, Jewgenij Prigoschin, spuckt große Töne, aber die Bilanz seiner Söldner im Kampf gegen die Jihadisten in Mali ist ein Desaster.
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Bundesweit kam es zu Razzien gegen mutmaßliche Unterstützer des »Islamischen Staats«. Die Ermittler vermuten ein Finanzierungsnetzwerk der Terrororganisation.
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In Jena steht mit Kristin L. seit vergangener Woche erneut eine mutmaßliche IS-Rückkehrerin vor Gericht. Der Angeklagten droht eine mehrjährige Haftstrafe.
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Der Irak-Krieg kann in vielerlei Hinsicht als Fiasko bezeichnet werden. Er beendete aber mit dem Sturz Saddam Husseins eine der schlimmsten Diktaturen ihrer Zeit. Der Irak erlebte nach der Invasion auch Phasen der Stabilität und Demokratisierung.
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Die Bundesregierung hat in einer vorerst letzten Rückholaktion vier deutsche IS-Anhängerinnen, ihre Kinder sowie einen jungen Mann zurück nach Deutschland gebracht – sie befanden sich bislang in kurdischer Haft. Den erwachsenen Rückkehrern droht eine Verurteilung.
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Seit Anfang des Jahres tritt die Terrororganisation »Islamische Staat« in Syrien und im Irak wieder offener und aggressiver auf. Im April kam es zu einer Reihe von Terroranschlägen.
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Ein Bericht der Abteilung für Finanzkriminalität im türkischen Finanzministerium lässt darauf schließen, dass die Terrororganisation »Islamischer Staat« Waffen über türkische Firmen erhalten hat.
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Koordinierte Attacken in Syrien und im Irak zeigen, dass die jihadistische Organisation nicht zerschlagen wurde. Derweil intensiviert die Türkei ihre Angriffe in den Regionen.
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Vor Gericht inszenieren sich ehemalige Anhängerinnen der Terrororganisation »Islamischer Staat« oft als naiv. Doch die kürzlich verurteilte Rückkehrerin Nadia B. pflegte zahlreiche Verbindungen zur islamistischen Szene und war gut informiert.
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Das Kammergericht Berlin hat eine IS-Rückkehrerin zu einer geringen Haftstrafe verurteilt. Die Angeklagte machte vor allem persönliche Motive für ihre Ausreise geltend.
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