Artikel über Jüdisches Leben in Deutschland

Entgegen den Tatsachen. Die »Jüdische Stimme« missbrauchte den Holocaustgedenktag für ihre israelfeindliche Propaganda
Inland Erstmals liegt eine Studie über die »Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost« vor

Kronzeugen gegen Israel

Eine neue Broschüre beschäftigt sich erstmals mit der antizionistischen Gruppe »Jüdische Stimme für einen gerechten Frieden in Nahost«. Von mehr...
Im Frankfurter »Treffpunkt« können Überlebende der Shoah zusammenkommen
Inland Viele Jüdinnen und Juden, die den Holocaust überlebt haben, fristen ihren Lebensabend in Deutschland in Altersarmut

Shoah-Überlebende leben in Armut

Viele Shoah-Überlebende in Deutschland sind heute auf die Grundsicherung angewiesen und leben damit in relativer Armut. Die meisten von ihnen kommen aus der ehemaligen Sowjetunion. Im Gegensatz zu den Spätaussiedler:innen werden ihre dortigen Berufsjahre in Deutschland nicht anerkannt. Von mehr...
Polizisten vor der Synagoge am Fraenkelufer in Berlin-Kreuzberg am 13. Oktober
Inland Viele in Deutschland reagierten gleichgültig auf den Hamas-Terror

Steinerne Gesichter

Empathielosigkeit und wenig Empörung: Manche in Deutschland scheint es kaum zu stören, wenn Juden ermordet werden. Von mehr...
Mime mit einer Weltkugel
Antifa Reichsbürger tarnen sich als jüdische Gemeinden

Antisemitische Mimikry

Reichsbürger bezeichnen sich als jüdische Gemeinden, gründen entsprechende Vereine und beantragen sogar staatliche Fördergelder. Was steckt dahinter, wenn sich Antisemiten als Juden ausgeben? Von mehr...
Menora des Jüdischen Kulturvereins Berlin
dschungel Eine Ausstellung in Berlin widmet sich dem jüdischen Leben in der DDR

Kein schöneres Land

Das Jüdische Museum Berlin widmet dem jüdischen Leben in der DDR eine Ausstellung. Zeitzeugen berichten, Dokumentationstafeln und Objekte informieren über weniger Bekanntes, doch der Antisemitismus und Antizionismus des realsozialistischen Deutschland kommt nur am Rande vor. Von mehr...
Thomas Kuczynski zu Hause, vor einem riesigen Bücherregal
dschungel Nachruf auf den Wirtschaftshistoriker Thomas Kuczynski

Der Belesene

Eine Erinnerung an den Wirtschaftshistoriker Thomas Kuczynski, der im Alter von 79 Jahren gestorben ist. Von mehr...
Während der Schließung der documenta fifteen wird ein Danke-Plakat hochgehalten
Inland Der Jahresbericht über antisemitische Vorfälle in Hessen beleuchtet die Auswirkungen der Documenta

Die Documenta schafft Angst

Erstmals liegt ein Jahresbericht zu antisemitischen Vorfällen in Hessen vor. Darin dominieren vor allem Vorfälle, die im Zusammenhang mit der Documenta fifteen stehen. Von mehr...
Die Makkabi-Mannschaft dankt ihren Fans nach der Niederlage gegen VfL Wolfsburg am vorigen Sonntag
Sport Mit dem TuS Makkabi hat zum ersten Mal ein jüdischer Verein im DFB-Pokal gespielt

Makkabi feiert

Am vorigen Sonntag verlor TuS Makkabi Berlin haushoch gegen den VfL Wolfsburg. Trotzdem war das Spiel ein Triumph: zum ersten Mal hat ein jüdischer Verein im DFB-Pokal gespielt. Von mehr...
Fabian Wolff
Inland Die deutsche Erinnerungspolitik begünstigt Verhalten wie jenes des Publizisten ­Fabian Wolff

Es gibt keine Täter mehr

Dass sich der Publizist Fabian Wolff eine jüdische Identität herbeiphantasierte, ist nur im Kontext der deutschen Erinnerung an die Shoah zu verstehen. Von mehr...
Schrieb ebenfalls über sein Leben als Sohn – allerdings ohne Garnitur. Der Schriftsteller Philip Roth
dschungel Was der »Zeit«-Essay von Fabian Wolff über den Journalismus und die Wahrheit verrät

Das Gewicht der unzähligen Ichs

Der Autor Fabian Wolff, der in den vergangenen Jahren durch antiisraelische Positionen aufgefallen war, verkündete kürzlich in der »Zeit«, er sei gar kein Jude, obwohl er bis dahin seine jüdische Herkunft oft ins Feld geführt hatte. Diese Geschichte offenbart nicht nur viel über die deutschen Befindlichkeiten, wenn es um Israel geht, sondern auch über die ­Faszination des »Sprechorts« im Journalismus. Von mehr...
Nur online
Fabian Wolff
Inland Die politische Dimension des Falls Fabian Wolff

Die Entpolitisierung einer Scharlatanerie

Fabian Wolff galt als junger jüdischer Autor, der Kritik an Israel und die BDS-Bewegung verteidigte. Nun gestand er, keine jüdischen Vorfahren zu haben. Aus der Beichte machte er ein weiteres Kapitel seiner Identitätsprosa. Kommentar Von mehr...
Claudia Roth
Inland Claudia Roths Phrasen gegen den Antisemitismus

Um den heißen Brei

Erstmals fördert der Bund in diesem Jahr das Jüdische Film­festival Berlin-Brandenburg. Die Schirmherrin ist Claudia Roth, die Staatsministerin für Kultur und Medien. In einer Mitteilung dazu betont die Grünen-Politikerin den Kampf gegen Antisemitismus. Besonders aussagekräftig ist diese jedoch nicht. Kommentar Von mehr...
Baubeginn der Jüdischen Akademie
Inland Die neue Vereinbarung zwischen dem Zentralrat und der Bundesrepublik hat große Bedeutung für das Leben der Juden in Deutschland

Mischung aus Lehrhaus und Think Tank

Jüdische Sichtweisen werden oft ignoriert oder instrumentalisiert. Eine Akademie in Frankfurt am Main soll dem entgegenwirken. Kommentar Von mehr...
Davidstern
Inland Ein Bericht zeigt, wie deutsche Juden und Jüdinnen Antisemitismus wahrnehmen

Eine Frage der Perspektive

Der Bundesverband der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus hat Vertreter jüdischer Einrichtungen befragt, wie die steigende Anzahl ­antisemitischer Taten und Äußerungen den Alltag prägt. Das Ergebnis zeigt, in welchem Maß die Wahrnehmung der nichtjüdischen Mehrheitsgesellschaft und die der deutschen Juden und Jüdinnen auseinanderklaffen. Von mehr...
Shelly Kupferberg
dschungel Shelly ­Kupferbergs Debütroman »Isidor. Ein jüdisches Leben«

Vielstimmiges Porträt

Die in ­Berlin lebende Journalistin zeichnet ein ergreifendes Porträt ihres Urgroßonkels. Platte Buch Von mehr...