Vor 36 Jahren löste eine Kolumne der französischen Konzeptkünstlerin Sophie Calle einen Eklat aus. Der Suhrkamp-Verlag veröffentlicht die Texte jetzt in deutscher Übersetzung.
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Das Zentrum für politische Schönheit instrumentalisiert mit seiner jüngsten Aktion die der Shoah zum Opfer gefallenen Juden für die Wiedergutwerdung der Deutschen.
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Vor 80 Jahren gründeten ägyptische Künstler in Kairo das surrealistische Kollektiv »Art et Liberté«. In ihrem Manifest
»Es lebe die entartete Kunst« solidarisierten sie sich mit verfolgten Intellektuellen in Europa.
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Die Medienkünstlerin Hito Steyerl gilt im internationalen Kunstbetrieb als besonders einflussreich, gerade wegen ihrer kritischen Positionen. Was an ihrer eigenen Teilfinanzierung durch die Kunstmäzenin Julia Stoschek problematisch ist, thematisiert sie nicht.
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Fünfzig Jahre nach Achtundsechzig scheint jeder radikale Protest weitgehend folgenlos zu bleiben. Eine bunte Inszenierung von »68 – Pop und Politik« im Museum für Kunst und Gewerbe in Hamburg erinnert an die politische Kraft einer Kulturrevolution. Wie gemütlich wenige Jahre später die Kulturkonterrevolution war, zeigt eine Ausstellung im selben Haus ein Stockwerk tiefer: »Otto. Die Ausstellung«.
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Viele Künstlerinnen und Künstler in Tiflis sehen die kommerzielle Werkproduktion kritisch. Sie betrachten ihre Arbeit als Mittel der gesellschaftlichen Veränderung.
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In der Bremer Weserburg werden derzeit Fotografien der Konzeptkünstlerin Cindy Sherman gezeigt. Deren Methode besteht darin, sich für Fotoserien immer wieder aufs neue selbst zu inszenieren. Sherman ist die heimliche Erfinderin des Selfie.
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Valie Export gilt als eine der wichtigsten Vertreterinnnen konzeptueller Medien-, Performance- und Filmkunst. Ihre Arbeiten aus fünf Jahrzehnten zeigt eine sehenswerte Ausstellung in Berlin.
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Die Filmemacher Elfi Mikesch, Rosa von Praunheim und Werner Schroeter verband über Jahrzehnte hinweg eine intensive Freundschaft, die sich auch in ihrer künstlerischen Produktion niederschlug. Die Akademie der Künste in Berlin widmet dem Dreigespann nun eine Schau. Ein Spaziergang durch die Ausstellung.
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Das Heinrich-Heine-Institut in Düsseldorf widmet sich in seiner Ausstellung »¿Revolution! 1848, 1918, 1968« Barrikadenkämpfen und Protestbewegungen.
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