In Mali kommen bei den Kämpfen von Armee, Milizen und Söldnern der russischen Gruppe Wagner mit Jihadisten viele Zivilisten ums Leben. Der Einfluss der Islamisten wächst.
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Mit Massakern in Mali und Burkina Faso beginnen jihadistische Gruppen eine neue Offensive. Russland versucht, seinen Einfluss mit Söldnern der Gruppe Wagner und Medien wie RT zum Nachteil Frankreichs auszubauen.
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Sanktionen, Jihadisten, Militärregime. Alassane Dicko, Sprecher der afrikanischen Sektion von Afrique-Europe-Interact, spricht über die politische und menschenrechtliche Lage in Mali.
Interview
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In Mali werden Söldnern der russischen Gruppe Wagner Menschenrechtsverletzungen vorgeworfen. Zahlreiche Söldner der Gruppe sollen auch in der Ukraine im Einsatz sein.
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Frankreich zieht seine Truppen endgültig aus Mali ab. Gegen die Jihadisten in der Sahelzone soll nun mit internationaler Unterstützung von anderen Ländern der Region aus vorgegangen werden.
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Die malische Militärjunta hat den Ecowas-Gesandten aus dem Land geworfen. Die Westafrikanische Wirtschaftsgemeinschaft hatte die Einhaltung des angekündigten Wahltermins im kommenden Februar gefordert.
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Die Militärjunta in Mali plant den Einsatz von Söldnern der Wagner-Gruppe. Das passt in die Afrika-Strategie der russischen Regierung, die dem französischen Einfluss entgegentreten will.
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Frankreich hat das Ende seiner Militärmission in Mali angekündigt, übernehmen soll nun die europäische Task Force Takouba. Ob sich dadurch viel ändert, bleibt unklar. Doch nach sieben Jahren Krieg gegen die Jihadisten ist ein baldiger Erfolg nicht mehr zu erwarten.
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In Westafrika sind Jihadisten auf dem Vormarsch. Die lokalen Armeen sind schwach, auch europäische Soldaten konnten die mit al-Qaida und dem »Islamischen Staat« verbündeten Gruppen bislang nicht zurückdrängen.
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In Mali haben jüngere Offiziere die Macht übernommen. Frankreich hat seine militärische Zusammenarbeit mit der Armee des Landes im Kampf gegen Jihadisten suspendiert.
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Der malische Oppositionsführer Soumaïla Cissé und die französische Entwicklungshelferin Sophie Pétronin wurden freigelassen – offenbar im Austausch gegen 204 Gefangene, darunter leitende Jihadisten, und eine Menge Geld.
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In Mali hat ein Militärputsch den unbeliebten Präsidenten Ibrahim Boubacar Keïta aus dem Amt befördert. Ein Teil der zivilen Opposition begrüßt das.
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Jihadistische Gruppen haben in der Sahel-Zone im vergangenen Jahr einen spektakulären Aufschwung verzeichnet. In Mali will die Regierung nun mit einigen von ihnen verhandeln.
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Im Gefängnis von Kayes in Mali sitzen mehr als 50 Arbeiter einer Goldmine. Ihnen droht im schlimmsten Fall die Todesstrafe, da sie sich an einem der größten sozialen Konflikte der vergangenen Monate in Westafrika beteiligten.
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