Der Streit über das Abkommen mit dem Nachbarland zur Verwendung des Namens »Mazedonien« hat in Griechenland zum Bruch der Regierungskoalition geführt.
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Die ungarische Grenze haben viele flüchtende Menschen in den vergangenen Jahren und Monaten als unüberwindbare Barriere auf der Suche nach politischem Asyl in Europa kennengelernt.
Die mazedonische Regierung hat den Stadtentwicklungsplan »Skopje 2014« ihrer rechtspopulistischen Vorgängerin für beendet erklärt. Statt »tiefer mazedonischer Geschichte« bescherte das Projekt Skopje vor allem hohe Instandhaltungskosten und gravierende Baumängel.
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In Mazedonien geht der Machtkampf zwischen den Nationalkonservativen und der sozialdemokratisch geführten Koalition vor allem auf juristischer Ebene weiter.
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Die mazedonischen Nationalisten der Partei VMRO-DPMNE sind bereit, bis zum Äußersten zu gehen, um sich an der Macht zu halten. Vergangene Woche stürmte ein Mob das Parlament und schlug auf sozialdemokratische und albanische Abgeordnete ein.
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