Beiträge zu Migranten

Unterrichtsstunde Tanzen. Ilkay Idiskut (ganz rechts) und ihre Schüler auf dem Pausenhof
2024/38 dschungel Die Doku »Favoriten« porträtiert Grundschulkinder aus einem migrantischen Wiener Viertel

Wenn 70 Cent den Unterschied machen

Die Filmemacherin Ruth Beckermann hat über drei Jahre hinweg eine Grundschulklasse im Wiener Bezirk Favoriten begleitet. Herausgekommen ist ein Film, der zeigt, wie Lehrer und Schüler versuchen, trotz teils harscher sozialer Verhältnisse das Blatt zum Positiven zu wenden.
Kurden bei einer Kundgebung für das Referendum für die Unabhängigkeit vom irakischen Zentralstaat
2024/10 dschungel Wie die Kurdische Gemeinde Deutschland wegen Israelsolidarität angefeindet wird

Jungle+ Artikel Bijî Israel

Die Kurdische Gemeinde Deutschlands wird für ihre Solidarität mit Israel angefeindet. Auch die deutsch-kurdischen Autorinnen Düzen Tekkal und Ronya Othmann werden deshalb angegriffen.
Handel am Strand
2022/10 Interview Ein Gespräch mit Lamine Sarr über das Volksbegehren für das Bleiberecht von Migranten in Spanien

»Das Dasein als Straßenhändler ist sehr hart«

Begehren zu bleiben. Lamine Sarr vom Sindicato Top Manta, einem selbstorganisierten Kollektiv von Straßenhändlerinnen und -händlern ohne Bleiberecht in Barcelona, spricht über das von zahlreichen Organisationen vorbereitete Volksbegehren für die Legalisierung von Migranten und Flüchtlingen in Spanien.
Die spanische Exklave Melilla
2022/03 Reportage Ein Besuch in der spanischen Exklave Melilla

Abgeschottet in Nordafrika

Seit Beginn der Covid-19-Pandemie sind die spanischen Exklaven in Nordafrika, Melilla und Ceuta, vom Nachbarland Marokko für den Personen- und Frachtverkehr abgeschottet. Sie sind zudem Bollwerke gegen Asylsuchende und Migranten, die die EU erreichen wollen. Ein Besuch in Melilla.
2020/22 Ausland In Italien geht der Basisgewerkschaft USB die Legalisierung papierloser Arbeitskräfte nicht weit genug

Damit die Ernte stimmt

Migranten, die als Erntehelfer, Haushalts- oder Pflegekräfte illegal beschäftigt sind, können in Italien künftig legal arbeiten. Haben sie keine Papiere, können sie unter bestimmten Bedingungen eine ­befristete Aufenthaltserlaubnis erhalten. Der Basisgewerkschaft USB geht das nicht weit genug.