20 Jahre nach ihrem Erstling veröffentlichen American Football ein weiteres Album. Eine Hommage an eine
stilprägende Band und eine Würdigung des verschwundenen Genres des »midwest emo«.
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Stella Sommer hat das neue Album ihrer Band Die Heiterkeit größtenteils selbst eingespielt. Auf ihm zelebriert sie das denkende Denken, Einsamkeit und das Sehen als distanzierten Kontakt.
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Jonas Åkerlund hat einen Jungsfilm über die frühe norwegische Black-Metal-Szene gedreht. Statt für Musik und Ideologie interessiert er sich mehr für Oberflächlichkeiten.
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Krautrock war in den Siebzigern eine musikalische Sensation. Die wiederveröffentlichten Soloalben von
Michael Rother bleiben hingegen im Vergleich mit der Musik seiner Band Neu! blass.
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Eine Ausstellung in Zürich zeigt Arbeiten von Fotografen, die sich mit Punk beschäftigen und ihn dokumentierten – von den Siebzigern in Westberlin über die Achtziger im Osten bis nach China und Indonesien der vergangenen Jahre.
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1981 gründeten sich die Beastie Boys zunächst als Hardcore-Band, verschrieben sich aber bald dem HipHop. Das »Beastie Boys Buch«
erzählt mit vielen Texten und Bildern – auch von den Mitgliedern – die Geschichte der Band. In seinem im Band erschienenen Text porträtiert Luc Sante die Heimatstadt der Beastie Boys zur Zeit ihrer Gründung: das New York City der frühen achtziger Jahre.
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Sharon Van Etten nimmt sich auf ihrem neuen Album »Remind Me Tomorrow« erst einmal eine Auszeit von der Gitarre und experimentiert stattdessen mit Synthesizern.
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