»Praise a Lord Who Chews but Which Does Not Consume; (Or Simply, Hot Between Worlds)« ist der längste und extravaganteste Albumtitel in Tumors Karriere.
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Auf »Did You Know That There’s a Tunnel Under Ocean Blvd« breitet die Sängerin Lana Del Rey ihre Idee von einem vitalen, unverwechselbar amerikanischen Amerika aus.
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Der künstlerische Leiter des Roadburn-Festivals spricht mit der Jungle World über Underground-Musik, Booking sowie den Zusammenhang von Pandemie, Krieg und der Härte der Musik. Das Festival für Doom- und Extreme Metal findet seit 1995 im niederländischen Tilburg statt, dieses Jahr vom 19. bis 23 April.
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Der Literaturnobelpreisträger unternimmt in seinem Buch »Die Philosophie des modernen Songs« einen atemberaubenden Sprung – zurück in eine vergangene Zukunft.
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Für die meisten Musiker:innen jenseits des Mainstream sind anfänglich kleine Indie-Labels die erste Adresse, um ihre Musik zu veröffentlichen. Nicht nur im HipHop mit seinen Mixtapes, sondern auch im Underground-Pop, in der Punkszene und im Bereich experimenteller Klangkunst bringen manche dieser Kleinlabels Alben und EPs als Musikkassette heraus, so dass in den vergangenen Jahren fast schon von einem Tape-Revival gesprochen werden kann. Ein Überblick über die Berliner Szene.
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Max Nosek, Sänger und Bassist der Band Karies, im Gespräch über Fördermittelanträge, die Vereinbarkeit von Lohnarbeit und Band, die Stuttgarter Musikszene und das neue Karies-Album
Seit 2018 ist es ruhig geworden um die Stuttgarter Band Karies. Nun meldet sie sich mit ihrem vierten Album »Tagträume an der Schaummaschine I« zurück.
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Loyle Carner hat mehr zu bieten, als sein Ruf als britischer Vorzeigerapper vermuten lässt. Auf seinem neuen Album »Hugo« berichtet er über Männlichkeit, Vaterschaft und Rassismus.
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Statt auf Tour zu gehen, hat die Leipziger Band Mellie während der Covid-19-Pandemie ihr Debütalbum aufgenommen. Das Ergebnis mit dem Titel »I Have Ideas, Too« klingt nach britischem Post-Rock der Neunziger und verzichtet dabei auf aufgesetzte Retrosounds.
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Es ist ein verbreiteter Irrglaube, dass die moderne populäre Musik, wie sie in den USA entstand, etwas genuin Schwarzes sei, das das weiße Amerika permanent zu rauben versuche. Wie falsch diese Annahme ist, zeigt ein kurzer Streifzug durch die tatsächliche Geschichte und Vorgeschichte der Popmusik.
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