Der Verdi-Gewerkschafter Jörg Reichel dokumentiert Angriffe auf Journalist:innen. Damit macht er sich vor allem, aber nicht nur bei Rechtsextremen unbeliebt. Ein Gespräch über Pressefreiheit und Vorwürfe aus der linken Szene.
Interview
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Ukrainische Journalisten widersetzen sich den neuen Einschränkungen für die Kriegsberichterstattung und der verstärkten staatlichen Kontrolle der Medien.
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Die Jungle World sprach mit dem brasilianischen Journalisten über den Zustand der Pressefreiheit in dem südamerikanischen Land, die Verletzung von Grundrechten unter der Regierung Bolsonaro und die Lage unter dem neuen Präsidenten Luiz Inácio Lula da Silva.
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In der Türkei steht es schlecht um die Presse- und Meinungsfreiheit. Das Ausmaß der Verfolgung belegt eine neue Studie der Media Law Study Association (MLSA). Doch neben Angst und Selbstzensur prägen auch Trotz und Hoffnung den Journalismus.
Reportage
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Im November 2021 entließ der Eigentümer der »Kyiv Post« die gesamte Redaktion, der Kossov und Hunder angehörten. Die meisten Medien des Landes werden von Oligarchen kontrolliert, doch staatliche Regulierungsversuche werfen Probleme auf.
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Matthew Kasper ist Herausgeber des 2013 im Exil gegründeten aserbaidschanischen Online-Nachrichtenportals Meydan TV, Orkhan Mammad arbeitet dort als Journalist. Die Redaktion befindet sich in Berlin-Kreuzberg. Auf Facebook hat das Portal fast 750 000 Abonnenten.
Interview
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Interview
Im Gespräch mit Jonathan Bock, Generaldirektor der Stiftung für die Pressefreiheit, über das Versagen der kolumbianischen Justiz beim Schutz von Journalisten
Vor dem Interamerikanischen Gerichtshof für Menschenrechte prozessiert Jineth Bedoya Lima, die im Jahr 2000 mutmaßlich von Angehörigen einer paramilitärischen Gruppe entführt, vergewaltigt und gefoltert wurde, gegen den kolumbianischen Staat. Ihr Fall ist einer von vielen, in einigen Regionen ist Berichterstattung nicht mehr möglich.
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Nóra Diószegi-Horváth arbeitet als Journalistin in Budapest. Mit der Jungle World spricht sie über den politischen Druck der Regierung Orbán auf die Medien und die Proteste dagegen.
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Das kolumbianische Militär überwachte vergangenes Jahr Journalistinnen und Journalisten. Medienschaffende, die aus Konfliktregionen über Guerillagruppen wie die ELN berichten, sind gefährdet.
Interview
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