Die rechtsextremen Organisationen »Ein Prozent« und Identitäre Bewegung wollen mit einem eigenen Videospiel ihr Weltbild unter Gamern verbreiten. Im Mittelpunkt stehen die eigenen Funktionäre und ihr Kampf gegen die jüdisch-schwule Weltverschwörung.
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Nach monatelanger coronabedingter Pause finden in Spanien wieder Stierkämpfe statt. Die Branche befindet sich in einer tiefen Krise. Die rechtsextreme Partei Vox setzt sich für sie ein.
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Alljährlich veranstalten am 15. August, dem Jahrestag der Kapitulation Japans, in Tokio rechte Politiker ein kriegsverherrlichendes Spektakel. Faschistische Gruppen sind auch dabei.
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Das soziale Netzwerk Parler legt eigenen Angaben zufolge großen Wert auf die Meinungsfreiheit. Unter den Nutzern befinden sich viele Rechtsextreme.
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Zwar beteiligten sich auch einige Linke an den Coronademonstrationen, ein Beleg für die sogenannte Hufeisentheorie ist das jedoch nicht.
Kommentar
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Seit Wochen protestieren jeden Sonntag entlang der Bundesstraße 96 in Sachsen Hunderte gegen die staatlichen Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie. Wer darauf aufmerksam macht, dass sich zahlreiche Rechtsextreme an den Protesten beteiligen, muss mit Anfeindungen und Angriffen rechnen.
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Zwei Mal innerhalb einer Woche kam es in der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt zu brutalen Angriffen. Die mutmaßlichen Täter sind fest ins lokale Neonazimilieu integriert. Polizei und Justiz gehen nur selten und nicht sehr intensiv gegen die extreme Rechte vor.
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Die extreme Rechte will die Umweltpolitik nicht länger den Linken und Grünen überlassen. Als größtes ökologisches Problem gilt ihr die »Überbevölkerung«, beliebt ist die Postwachstumsideologie. Zugleich versucht sie, den Klimawandel herunterzuspielen.
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Immer mehr Rechtsextreme bewaffnen sich. In einem hessischen Waldgebiet sorgte kürzlich ein Orkan dafür, dass ein Versteck mit Waffen, Munition und Granaten aufflog.
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Vor 100 Jahren: Kurz nach ihrer Gründung wurde die Weimarer Republik von Rechtsextremen bedroht. Im März 1920 zettelten die Feinde der ersten Republik einen Staatsstreich an. Der Kapp-Putsch scheiterte zwar, doch die Nationalsozialisten profitierten politisch davon.
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Extreme Rechte aus Deutschland und Österreich reisten ins türkisch-griechische Grenzgebiet, um die EU-Außengrenze gegen vermeintliche »Invasoren« zu verteidigen. Erwünscht waren sie dort aber nicht.
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Die rechtsextreme italienische Partei Lega rekrutiert Faschisten, um sich ideologisch zu festigen. Auch ihre guten Kontakte zu Oligarchen und Rechtsextremen aus Russland baut sie aus.
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Die Tierrechtlerszene ist nach rechts offen, will dies aber nicht wahrhaben oder betrachtet es nicht als Problem. Der Tierschutzpartei MUT wurde dies nun im Europaparlament zum Verhängnis.
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