Das syrische Regime verdient Milliarden mit dem Handel von Captagon. Auch in Deutschland wurden Mengen des Stimulans im Wert von vielen Millionen Euro gefunden.
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Der Student I. lebt in Dresden und hat neben seinen Jobproblemen auch kein einfaches Verhältnis zu seinem alkoholkranken Vater. Als er Kim kennenlernt, verändert sich alles: I. folgt ihr in den Irak und nach Syrien, um dort an der Seite der Kurden gegen den »Islamischen Staat« zu kämpfen … »Ich glaube jetzt, dass das die Lösung ist« ist der mit vielen Sprachspielereien gespickte Debütroman von Ken Merten.
Imprint
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Seit dem Angriff der Hamas auf Israel treten auch die Islamische Republik Iran und ihre Stellvertreter in der Region noch aggressiver auf. Das langfristige Ziel ist es, die USA zum Rückzug aus dem Nahen Osten zu zwingen.
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Israel wird nach dem Ende der Waffenruhe wieder von der Hamas und verbündeten Terrororganisationen mit Raketen beschossen. Die israelischen Streitkräfte weiten ihre Angriffe auf den Süden des Gaza-Streifens aus.
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In Nordsyrien verstärkt die Türkei ihre übliche Bombardierung, auch weitere Mächte intensivieren ihre Aktivitäten. Die Spannungen in der Region nehmen zu.
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Der syrische Diktator Bashar al-Assad war bei einem Staatsbesuch in China, wo eine »strategische Partnerschaft« zwischen beiden Ländern verkündet wurde.
Kommentar
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Hunderte von Menschen sind in ganz Syrien auf die Straße gegangen und haben inmitten einer Wirtschaftskrise den Rücktritt von Präsident Bashar al-Assad gefordert.
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Der NS-Verbrecher Alois Brunner betätigte sich nach dem Zweiten Weltkrieg als Waffenhändler und Geheimdienstberater in Syrien. Jahrelang verweigerte der Verfassungsschutz die Herausgabe der Akte. Jetzt steht sie für jeden einsehbar im Internet, doch vollständig ist sie wohl nicht.
Hintergrund
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Der Iran hat wieder bessere Beziehungen mit ehemals feindlichen arabischen Staaten wie Saudi-Arabien und Ägypten und vertieft die militärische Zusammenarbeit mit Russland. Die USA befürchten, dass der Iran und Russland planen, die letzten verbliebenen US-Soldaten aus Syrien herauszudrängen.
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Überhöhte außenpolitische Erwartungen der westlichen Staaten heften sich an den möglichen Wahlsieg der türkischen Opposition. Diese strebt unter anderem ein Abkommen mit Syriens Machthaber Bashar al-Assad über die Rückführung syrischer Geflüchteter an.
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Nach den Ausschreitungen auf dem Jerusalemer Tempelberg wurden auch aus dem Libanon und Syrien Raketen auf Israel abgefeuert. Das deutet auf eine Zusammenarbeit dortiger palästinensischer Terrorgruppen mit der Hizbollah und dem Iran hin.
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Nach dem katastrophalen Erdbeben in der Türkei und Syrien sind Millionen Menschen auf internationale Lieferungen angewiesen. In Syrien versucht der Diktator Bashar al-Assad, die Notlage zu nutzen.
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Die Türkei setzt ihre Luftangriffe auf die kurdischen Stellungen in Syrien und dem Irak fort. Präsident Erdoğan droht neuerlich mit einer Bodenoffensive und will mit Syrien verhandeln.
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Nach einer tödlichen Explosion Anfang November in Istanbul bombardiert die Türkei die kurdischen Autonomieregionen in Syrien und Irak. Das Attentat dient als Begründung, die Umstände werfen allerdings Fragen auf.
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