In Südkorea arbeiten Hunderttausende Menschen aus dem Ausland, meist unter prekären Bedingungen. Eine gewerkschaftliche Organisierung wird ihnen vom Staat erschwert. Ein Gespräch mit dem Gewerkschaftsvorsitzenden Udaya Rai über die Benachteiligung von migrantischen Arbeitern im Land.
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Die südkoreanische First Lady Kim Keon-hee hat eine Luxushandtasche als Geschenk angenommen. Das führt zu Zerwürfnissen in der Regierung und erinnert an Korruptionsprobleme im Land.
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Ein Jahr nach der Halloween-Katastrophe in Seoul wurden noch keine Verantwortlichen ausgemacht – stattdessen kommen indirekte Schuldzuweisungen an die Opfer auf.
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Ein Entschädigungsabkommen für Opfer japanischer Zwangsarbeit soll die seit Jahren belasteten Beziehungen zwischen Südkorea und Japan verbessern. Auch die USA unterstützen es.
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Die Präsidentschaftswahl in Südkorea am 9. März hat der konservative Oppositionskandidat Yoon Suk-yeol gewonnen. Der Antifeminist steht für wirtschaftlichen Liberalismus, eine stärkere Anbindung an die USA und eine freundlichere Politik gegenüber Japan.
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