Der Rassismus im deutschen Fußball äußert sich wieder offener. Seit den achtziger Jahren hat sich jedoch einiges geändert. Mittlerweile ist vor allem das Nationalteam den Rechten ein Dorn im Auge.
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Anstatt zu versuchen, die Klimaziele zukünftig einzuhalten, hat sich die Regierungskoalition nun darauf geeinigt, das das Klimaschutzgesetz aufzuweichen.
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Auf dem Palästina-Kongress in Berlin waren Hamas-Unterstützer und Pogromabfeierer als Redner geladen. Dass er von der Polizei verboten wurde, ist trotzdem fragwürdig.
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Bei den Kommunalwahlen in insgesamt neun Bundesländern am 9. Juni treten für die AfD Kandidaten mit lupenreiner Nazi-Vergangenheit an, wie das Beispiel Dessau-Roßlau zeigt.
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Eine Kommission der Bundesregierung hat es freigestellt, die Leihmutterschaft zu erlauben, solange sie nicht geschäftlich betrieben wird. Doch auch die sogenannte altruistische Variante der Leihmutterschaft verhindert ausbeuterische Praktiken keineswegs.
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Die Stadt Göttingen sorgt sich um den Zustand einer Immobilie. Angeblich um die Wohnsituation für die größtenteils migrantischen Bewohner:innen zu verbessern, gab es zu früher Stunde unangemeldeten Besuch Hunderter Polizist:innen.
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In Thüringen führt der Faschist Björn Höcke die AfD an, in Umfragen ist sie seit langem stärkste Kraft. Bei der Fernsehdebatte mit dem CDU-Spitzenkandidaten Mario Voigt konnte Höcke sich als normaler Politiker präsentieren.
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Der »Palästina-Kongress« in Berlin wurde nur zwei Stunden nach Beginn durch die Polizei beendet. Die Organisatoren wähnen sich nun in einer Diktatur.
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»Querdenker« sehen durch interne Protokolle des Robert-Koch-Instituts ihr Weltbild bestätigt, obwohl dort nichts Überraschendes zu finden war. Medien wie das ZDF haben durch irreführende Skandalisierung dazu beigetragen.
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In Sachsen hat sich ein Netzwerk gegründet, um gegen eine geplante Reform des Versammlungsgesetzes zu protestieren. Das neue Gesetz soll deutlich restriktiver sein und könnte manche davon abschrecken, an Demonstrationen teilzunehmen, so die Befürchtung. Viel Zeit, um die Novelle zu verhindern, bleibt nicht mehr.
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Die Linkspartei ist weit entfernt von Erfolgen. Klaus Lederer, ehemaliger Berliner Bürgermeister und Kultursenator, schlägt einen Kurswechsel vor. Vielleicht aber wäre es einfach Zeit, Lebewohl zu sagen.
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Der Frankfurter al-Quds-Tag war auch in diesem Jahr gut organisiert und konnte mehr Teilnehmer anziehen als je zuvor. Doch zum ersten Mal gab es auch einen Gegenprotest.
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