Sie war die erste Künstlerin Jugoslawiens, die sich als Feministin bezeichnete: Sanja Iveković untersucht in ihren Collagen die Repräsentation von Frauen, Geschichte und Gewalt in den Massenmedien. Die Kunsthalle Wien zeigt in der Ausstellung »Works of Heart 1974–2022« Arbeiten aus allen Werkphasen der Künstlerin, für die Aktivismus und Kunst schon immer zusammengehörten.
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Eine Ausstellung im Deutschen Historischen Museum in Berlin widmet sich dem Leben von Karl Marx und versucht zugleich, den Kapitalismus des 19. Jahrhunderts erfahrbar zu machen.
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Super-8-Aufnahmen, Fotografien, Performances, Modenschauen, Manifeste und experimentelle Musik: Eine Ausstellung in Berlin zeigt die Arbeiten des subversiven Frauenkollektivs Künstlerinnengruppe Erfurt.
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Der Berliner Schinkel-Pavillon zeigt eine Doppelausstellung, in der die alptraumhaften Bildwelten von HR Giger auf die Schleimskulpturen der Gegenwartskünstlerin Mire Lee treffen.
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Die im neu gebauten Humboldt-Forum in Berlin beherbergten Museen und Ausstellungen beschäftigen sich kaum mit der Geschichte des symbolträchtigen Ortes.
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Die Ausstellung »Konflikte« im Museum der Arbeit in Hamburg verirrt sich in Beliebigkeit und verpasst damit die Chance, ihrem Thema wirklich auf den Grund zu gehen.
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Peaches zeigt in Hamburg ihre erste Einzelausstellung, in der man unter anderem auf singendes Sexspielzeug trifft. Die erste Künstlerin, die sich radikal mit Sex beschäftigt, ist sie nicht.
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Fünfzig Jahre nach Achtundsechzig scheint jeder radikale Protest weitgehend folgenlos zu bleiben. Eine bunte Inszenierung von »68 – Pop und Politik« im Museum für Kunst und Gewerbe in Hamburg erinnert an die politische Kraft einer Kulturrevolution. Wie gemütlich wenige Jahre später die Kulturkonterrevolution war, zeigt eine Ausstellung im selben Haus ein Stockwerk tiefer: »Otto. Die Ausstellung«.
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Valie Export gilt als eine der wichtigsten Vertreterinnnen konzeptueller Medien-, Performance- und Filmkunst. Ihre Arbeiten aus fünf Jahrzehnten zeigt eine sehenswerte Ausstellung in Berlin.
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Die Filmemacher Elfi Mikesch, Rosa von Praunheim und Werner Schroeter verband über Jahrzehnte hinweg eine intensive Freundschaft, die sich auch in ihrer künstlerischen Produktion niederschlug. Die Akademie der Künste in Berlin widmet dem Dreigespann nun eine Schau. Ein Spaziergang durch die Ausstellung.
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