In Bangladesh hat die Regierung unter Premierministerin Sheikh Hasina die politische und zivile Opposition weitgehend ausgeschaltet. In den vergangenen Jahren hat sie vor allen Stromüberkapazitäten geschaffen sowie eine Infrastruktur, die kaum genutzt wird, aber das Land in die Schuldenfalle treibt.
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Etwa 1.000 Rohingya kamen Mitte November innerhalb einer Woche mit dem Boot in der indonesischen Region Aceh an. Die Anwohner empfingen sie eher feindselig.
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Die Konfrontation zwischen dem Regierungslager und der oppositionellen religiös-konservativen BNP eskaliert vor der Wahlen. Indessen fordern Beschäftigte der Textilbranche einen deutlich höheren Mindestlohn.
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Immer wieder versuchen Rohingya-Flüchtlinge, über das Meer in sichere Aufnahmeländer zu gelangen. Doch die Hilfsbereitschaft der Staaten in der Region ist gering.
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Der Gewerkschafter Monzur Moin spricht über den schwierigen Kampf der Beschäftigten in der Textilindustrie Bangladeshs, sich gewerkschaftlich zu organisieren und die Unzulänglichkeit gutgemeinter internationaler Abkommen.
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Vor vier Jahren flohen Hunderttausende Rohingya vor einer Militäroffensive in Myanmar in Nachbar- und andere Länder Südostasiens. Ihre Lage ist noch immer prekär, eine Rückkehr nach Myanmar scheint nach dem dortigen Militärputsch noch weniger realistisch.
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In Bangladesh werden ausrangierte Ozeanriesen an Stränden verschrottet. Die Arbeitsbedingungen sind lebensgefährlich, die ökologischen Folgen verheerend.
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Am Montag wurde der Verleger und Politiker Shahzahan Bachchu in Munsiganj nahe der bangladeshischen Hauptstadt Dhaka ermordet. Bachchu war als säkularer und atheistischer Autor und Aktivist bekannt.
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In Bangladesh wächst die Wirtschaft seit Jahren rasant und unkontrolliert. Die ökologischen Folgen sind verheerend. Eine
Reise entlang verseuchter Flüsse und versalzener Felder.
Reportage
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Bangladesh will mit Hilfe von Russland und Indien sein erstes Atomkraftwerk bauen. Die veranschlagten Kosten haben sich bereits vor Baubeginn vervielfacht. Die ökologischen Gefahren sind enorm.
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