Eine Welt, in der man einzigartig und zugleich Teil des großen Ganzen ist, scheint im Fantasy-Universum von »Baldur’s Gate« möglich. Warum das Computerrollenspiel die Community in Begeisterungsstürme ausbrechen lässt.
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Ein vom sächsischen Innenministerium finanziertes Computerspiel soll Schülern die Geschichte der Vertreibung am Ende des Zweiten Weltkriegs vermitteln. Es hat vor allem deutsche Opfermythen zu bieten.
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Das durch Spenden in Rekordhöhe finanzierte Simulationsspiel »Star Citizen« wird einfach nicht fertig. Dafür sind die bereits spielbaren Teile des Weltraumsimulators nicht bestimmt von endloser Weite, sondern erschreckend utopielos.
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Die Medienförderung Rheinland-Pfalz fördert die Entwicklung eines Computerspiels, bei dem Spieler mit sogenannten Non-fungible Tokens Geld verdienen können sollen.
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Die rechtsextremen Organisationen »Ein Prozent« und Identitäre Bewegung wollen mit einem eigenen Videospiel ihr Weltbild unter Gamern verbreiten. Im Mittelpunkt stehen die eigenen Funktionäre und ihr Kampf gegen die jüdisch-schwule Weltverschwörung.
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In vier Wänden eingesperrt und auf der Suche nach Möglichkeiten, zu entkommen – in Zeiten von Kontaktsperren wegen der Covid-19-Pandemie ist das ein Massenphänomen. Der beliebte Zeitvertreib sogenannter Escape Rooms bot dafür gar keine schlechte Vorbereitung.
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Das Spiel »Strafe« versucht, dem guten, alten Ego-Shooter neues Leben einzuhauchen. Mit viel Blut und Gedärm auf dem
Bildschirm erinnert man sich an früher – in einer Szene, die sich sonst lieber mit der Zukunft beschäftigt.
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Die Computerspielreihe »Civilization« begeistert seit Jahrzehnten Fans und wird immer wieder auch als Lehrmittel im Schulunterricht vorgeschlagen. Dabei ist ihr Geschichtsverständnis fragwürdig.
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