Woran liegt es, dass im Bereich des deutschen Fußballs der Kampf gegen Antisemitismus und Israelhass derzeit viel weiter ist als im Kultursektor? Und wird das auch so bleiben?
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Terroranschläge werden oft von Einzeltätern verübt, die aber von ihrem gesellschaftlichen Umfeld beeinflusst werden. Zurzeit dürfte die Gefahr jihadistischer und antisemitischer Angriffe zunehmen.
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Wer aus einem islamischen Land stammt oder entsprechenden Migrationshintergrund hat und auf der Seite Israels steht, muss mit Anfeindungen bis hin zu Morddrohungen rechnen.
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Die palästinensischen Schlächter zogen noch mordend durch Israel, als am 9. Oktober in Duisburg ein bunter Mix aus Maoisten, Grauen Wölfen und Islamisten durch den Stadtteil Hochfeld marschierte, um das Pogrom zu feiern.
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Polnische Fußballspieler prägten den Fußball im Ruhrgebiet. Die Erfolgsgeschichten der allseits bewunderten Spieler änderten aber nichts daran, dass die Deutschen ihre polnischen Nachbarn ablehnten.
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Die Invictus Games für kriegsversehrte Sportler wurden 2013 von einem prominenten Adeligen gegründet. Der Vorläufer dieser Spiele im Jahr 1948 geht auf die Initiative eines vor den Nazis geflohenen jüdischen Neurologen zurück.
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Der deutsche Fußball hat seinen Nimbus verloren. War es bei früheren internationalen Turnieren klar, dass deutsche Nationalteams weit kommen, ist heute frühes Ausscheiden die Regel.
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Der Schriftsteller Martin Walser ist im Alter von 96 Jahren gestorben. Sein Name bleibt verbunden mit den Attacken auf seine Kritiker Marcel Reich-Ranicki und Ignatz Bubis.
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