Mitte April trafen sich Hunderte Medienschaffende beim Internationalen Journalismus-Festival im italienischen Perugia, um in einer Zeit des Umbruchs über einige der wichtigsten Themen für die Nachrichtenbranche zu diskutieren.
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Vom 22. September bis zum 1. Oktober fand im Tokioter linksalternativen Szeneviertel Kōenji die dritte Ausgabe des asienweiten Festivals »No Limit« statt. Die Mischung aus Hedonismus und linksautonomer Politik war zwar ein kräftiges Lebenszeichen antiautoritärer Gruppen Ostasiens, offenbarte jedoch auch fundamentale politische Widersprüche, die vor allem die japanische Linke seit Jahrzehnten plagen.
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Die Besucher des Psytrance-Festivals »Supernova« im Süden Israels zählten am 7. Oktober zu den ersten Opfern des Hamas-Terrors. Mindestens 260 Festivalbesucher hat die Hamas dort brutal ermordet. Die »Jungle World« sprach mit Björn Peng von Artists Against Antisemitism über die Reaktionen in der Musikszene.
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Über 20 Jahre beheimatete die tschechische Kleinstadt Rokycany das Punk-Festival Fluff, das sich trotz weitgehenden Verzichts auf Werbung und Sponsoring zur Szenegröße mauserte. Im Juli fand die letzte Ausgabe statt – ein Rück- und Ausblick.
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Von Science-Fiction bis zu Horror, von Krimis bis zu Filmen über Religion: Das gerade zu Ende gegangene 76. Locarno Film Festival widmete seine Retrospektive dem populären mexikanischen Kino. Die Reihe »Espectáculo a diario« offenbart die große Vielfalt des Filmschaffens in den vierziger bis sechziger Jahren.
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Der künstlerische Leiter des Roadburn-Festivals spricht mit der Jungle World über Underground-Musik, Booking sowie den Zusammenhang von Pandemie, Krieg und der Härte der Musik. Das Festival für Doom- und Extreme Metal findet seit 1995 im niederländischen Tilburg statt, dieses Jahr vom 19. bis 23 April.
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