Indiens Megastädte stehen vor einem ökologischen Desaster. Viele junge Menschen in dem Land sehnen sich nach sauberer Luft und genießbarem Trinkwasser.
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Auf den Kanarischen Inseln wächst der Unmut über das ungebremste Wachstum der Tourismusindustrie. Zehntausende Ansässige haben in den vergangenen Wochen gegen den Mangel an bezahlbaren Wohnungen und die Umweltzerstörung protestiert.
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In Bangladesh hat die Regierung unter Premierministerin Sheikh Hasina die politische und zivile Opposition weitgehend ausgeschaltet. In den vergangenen Jahren hat sie vor allen Stromüberkapazitäten geschaffen sowie eine Infrastruktur, die kaum genutzt wird, aber das Land in die Schuldenfalle treibt.
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Der Anbau von Kaffeepflanzen hat zum Klimawandel beigetragen, nun ist er von ihm bedroht. In Zukunft könnte das Heißgetränk wieder zum Luxusgut werden.
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Der Irak leidet seit Jahren unter immer häufigeren Hitzewellen, Staubstürmen und Dürre. Verschlimmert wird die Misere im Nordirak durch Wohlstandswachstum und chaotische Bautätigkeiten.
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Rechtsextreme Intellektuelle sympathisieren oft mit dem Ökofaschismus, doch in der politischen Praxis der AfD dominiert das Gegenteil: die Leugnung des Klimawandels und der Hass auf die Umweltbewegung.
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Das Wachstum der Siedlungen auf dem Subkontinent bringt zahlreiche ökologische Probleme mit sich. Vor allem die Wasserversorgung ist gefährdet.
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In der Kleinstadt East Palestine in Ohio entgleiste Anfang Februar ein Zug mit gefährlichen Chemikalien. Donald Trump besuchte die Stadt, um sich als Verteidiger der Menschen von Ohio zu stilisieren.
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Auf der 15. UN-Biodiversitätskonferenz in Montreal setzten sich Vertreter von fast 200 Staaten ambitionierte Ziele, um den rasanten Artenschwund zu bremsen. Doch Umweltschutzorganisationen kritisieren den Mangel an konkreten Verpflichtungen. Auch vorherige Artenschutzabkommen seien aus diesem Grund gescheitert.
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In Syrien breitet sich die Cholera aus, besonders betroffen ist die Autonome Selbstverwaltung im Norden. Der Grund ist die mangelnde Wasserversorgung. Der Klimawandel trifft die Region hart, aber auch die türkischen Staudämme, die das Wasser des Euphrat regulieren, spielen eine Rolle.
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Die polnische Regierung will mit Atomenergie die Abhängigkeit von der Kohle verringern. Die linke Partei Lewica Razem forderte sogar, Deutschland solle seine Atomkraftwerke Polen verpachten, statt diese abzuschalten.
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Die Verbindung von Rechtsextremismus und Umweltschutz hat eine lange Tradition. Völkische Siedler und die Anhänger der Anastasia-Bewegung arbeiten daran, sie durch Siedlungsprojekte wiederaufleben zu lassen.
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Yannick Passeick ist Bildungsreferent der Fachstelle Radikalisierungsprävention und Engagement im Naturschutz (FARN). Diese ist ein Projekt der Naturfreunde Deutschlands und der Naturfreundejugend Deutschlands und macht seit 2017 Präventionsarbeit gegen Rechtsextremismus mit dem Schwerpunkt Natur- und Umweltschutz.
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Die extreme Rechte will die Umweltpolitik nicht länger den Linken und Grünen überlassen. Als größtes ökologisches Problem gilt ihr die »Überbevölkerung«, beliebt ist die Postwachstumsideologie. Zugleich versucht sie, den Klimawandel herunterzuspielen.
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