Große konzeptuelle Artikulationen, viele Vulven: Eine Ausstellung in Metz befasst sich mit der Beziehung Jacques Lacans zur Kunst. Die Gedankenwelt des französischen Psychoanalytikers darzustellen, gelingt allerdings nur bedingt. Vielmehr wirkt die Ausstellung wie ein großer Spielpark, in dem der weibliche Körper überrepräsentiert ist.